Moderne Architektur und Technik liefern heute den Sportstättenbetreibern wie Kommunen und Städten die Möglichkeiten, erfolgreiche Immobilien zu planen und zu bauen. Mit einigen etablierten Fachbegriffen wird versucht, dem Zweck dieser Gebäude einen Namen zu geben:
„Sport- und Mehrzweckhalle“, „Sport- und Veranstaltungshalle“, „Multifunktionshalle“, sind Begriffe, die man kennt. Konzeptionell ist die RHEINHESSENHALLE als Vertreter der sportlichen Veranstaltungsstätten im dritten Jahrtausend angekommen. Das physische und psychische Wohlbefinden sowohl der Akteure als auch des Publikums ist das Ziel dieses beeindruckenden Bauwerkes, für das alle Ressourcen von Wissen und Erfahrung genutzt wurden, die derzeit zur Verfügung stehen.
Das große Foyer.
Eine wichtige Rolle spielt das große Foyer, das auch für Empfänge genutzt werden kann oder bei Veranstaltungen als großzügiger Eingangsbereich mit Speisen- und Getränke-Ausgabe einen markanten architektonischen Akzent setzt. Generell lebt die RHEINHESSENHALLE Großzügigkeit vor. Hohe Räume schaffen Atmosphäre und lassen ausreichend Luft auch bei den großen Veranstaltungen.
Die Dreifeldhalle.
Variabel für 5 Veranstaltungen gleichzeitig. Die sogenannte Dreifeldhalle ermöglicht bis zu drei parallele Veranstaltungen in der Halle selbst, die abgetrennte Bühne und die autarke Kegelbahn können ebenfalls genutzt werden, so dass in der RHEINHESSENHALLE bei Bedarf bis zu fünf Ereignisse gleichzeitig stattfinden können.
Walk of Fame.
Zu Ehren der Sportler. Über die gesamte Breite und Höhe des Gebäudes wurde der lichtdurchflutete „Walk of Fame“ gebaut, den Athletinnen und Athleten durchschreiten, um zu ihren Wettkämpfen zu gelangen. Die Vorahnung des Sieges vermittelt Motivation durch Architektur.
Die Kegelsportanlage.
Der 1. SKC Monsheim betreibt die Kegelsportanlage im Obergeschoss. Nach dem Bundesliga-Aufstieg der Herren- und der Damenmannschaft möchten die erfolgreichen Keglerinnen und Kegler die Heimspiele der neuen Saison möglichst von Beginn an auf den eigenen Bahnen austragen. Die Anlage stammt vom renommierten Leipziger Hersteller Ahlborn GmbH; der Verein finanziert sie mit einer Bürgschaft der Gemeinde aus eigener Kraft.