Auf der rechten Seite der Hofeinfahrt befindet sich ein Eingang zu den Gängen und Gewölben, die auch zu einem saalartigen Gewölbe führte, das unter die Keller der Kellergasse führte. Es war mit Bänken ausgestattet, die an den Wänden entlangliefen. Von dort aus zweigten andere Gänge ab. Der Saal ist heute verfüllt.
"Münchmühle unterm Saal", "Mühle unterm Saal" heute heißt sie "Saalmühle".
Von Johann von Hohenfels, Herr zu Reipoltskirchen, erhielt Peter Kopf am Sonntag nach Laurenzi anno 1476 die sogenannte Münchmühle als Erbstandlehen.
Erste Erwähnung 1476, wohl aber älteren Ursprungs. Im Hof ist ein bemerkenswerter Fachwerkbau von 1744 erhalten. Das Mühlgärtchen vor dem Anwesen war einst ein gefasster Teich, der vom Altbach gespeist wurde, bevor dieser in den Seebach mündete.