Die Lage wurde 1362 mit dem Namen " in dem Steynacker" urkundlich erwähnt.
Ein Berg wie Gold und der weiße Turm Auch Jugenheim reiht sich ein in die „goldigen Lagen Rheinhessens“. Wiederum befindet sich hier keine Goldader im Boden. Schade. Aber dafür eine hoch geschätzte, quasi „Gold werte“ Lage. Auf Löss-Lehm und Kalkmergel gedeihen Reben unterschiedlichster Art. Um den Goldberg herum, führt die Jugenheimer Weinwanderung. Sehenswert und ein schöner Rastplatz: der weiße Turm. Die „Selztal-Terroir-Route 1“ startet in Jugendheim. Dort…
Die Lage befindet sich auf einer Bergkuppe (Kopf) und ist ein bevorzugter Nistplatz von Raben.
Hauptfigur ist die Germania mit der Kaiserkrone in der erhobenen rechten und dem Reichsschwert in der linken Hand. Zur Höhe des Niederwaldes führt von Rüdesheim am Rhein und Assmannshausen eine Kabinenseilbahn bzw. Sesselbahn. Der wunderschöne Ausblick vom Denkmal reicht weit ins rheinland-pfälzische Landesinnere. Mehr Informationen zum Niederwalddenkmal.
Im Mittelalter „residierte“ ein „Amtmann“, der ab 1417 auch zeitweise das Amt des „Landschreibers“ in Personalunion ausübte. Ab dem 16. Jahrhundert Sitz eines Amtskellers. Zeitweise Aufenthaltsort Mainzer Erzbischöfe. Der Ausbau zum „Schloss“ erfolgte nach und nach, besonders im 15. Jahrhundert gefördert von Kurfürst-Erzbischof Dietrich Schenk von Erbach, der sich mehrfach im Schloss aufhielt und dort urkundet. Die wehrhaften Teile wurden 1803 abgebrochen. Heute im Besitz der…
Eine Pfarrei und Pfarrkirche in Offstein ist erstmals in einer Urkunde von 1212 erwähnt und im "Wormser Synodale" von 1496 bechrieben. Damals erhielt das Cyriakus-Stift in Worms-Neuhausen das Patronat über die Pfarrei Offstein. Dieses endete erst mit der Auflösung des Stiftes Anfang des 19. Jahruhunderts. Die Offsteiner Pfarrkirche lag im damaligen Bistum Worms danach gehörte sie zum Bistum Mainz. Nach der Reformation wurde die katholische Kirche 1567 der reformierten Kirchengemeinde Offstein zugewiesen, bei der…