Der Lagenname liegt die Umwandlung des St. Albanskloster in ein Reichsritterstift im Jahr 1490 zugrunde.
Bei einer metaphorischen Bezeichnung handelt es sich hierbei um eine gute Weinbergslage. Nur selten beruht eine solche Bezeichnung auf dem Vorkommen von glänzendem Gestein, wie z.B. Bleiglanz.
Die Lage wurde 1297 mit dem Namen "zu westerheym und 1600 mit dem Namen "in westrum" urkundlich erwähnt. Die Lagenbezeichnung hält die Erinnerung an die alte Hofstelle Westernheim fest.
Bornheimer Hähnchen Federvieh? Nein, lebendige Hecke! Saftiges Maishähnchen zum Grauburgunder oder lieber gegrillte Hähnchenschlegel - mediterran gewürzt, zum Spätburgunder? Die Burgundersorten wachsen in der Lage „Bornheimer Hähnchen“ auf kalkhaltigem Löss und warmem Vulkanstein. Aber nein, das stolze Federvieh ist hier nicht Namensgeber der Weinlage. Das Althochdeutsche „hagan“ bezeichnete eine abgegrenzte Gemarkung. Und wo ist dann die Mauer? Diese Abgrenzung…
Die Namensgebung beruht auf Besitz des Kirchenguts.
Kein süßer Honig, dafür genetisch wertvolle Mutterreben Natürlich gibt es auch Bienen im Bubenheimer Honigberg. Es wäre schlimm, wenn nicht! Aber dass dort einst besonders viele Bienenvölker angesiedelt oder Imker tätig waren, ist unwahrscheinlich. Viel eher könnte das Wort „Honig“ von „hunnisch“ abgeleitet worden sein. „Hunnisch“ oder auch „Heunisch“ bezeichnet eine alte Weinsorte bzw. Sortenfamilie. Im Hoch- und Spätmittelalters unterschied man…
Die Lage wurde 1403 mit dem Namen "an dem kalenberge" urkundlich erwähnt. Die Bezeichnung beruht auf demmundartlichen Wort "Kalle", das seinen Ursprung im lateinischen "canalis" hat und Wasserrinne bedeutet.
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Otto-Lilienthal-Straße 4
55232 Alzey
E-Mail: info@rheinhessenwein.deRheinhessenwein e.V.
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