Aspisheimer Johannisberg
Der Name beruht auf dem Besitz des Mainzer Stadtkloster St. Johannes.
Der Name beruht auf dem Besitz des Mainzer Stadtkloster St. Johannes.
Kalkreiche tonige Ablagerungen des Teritärmeeres
Tiefgründiger, kalkreicher Tonboden mit hohem Anteil von quellfähigem Ton, geringere Speicherfähigkeit für pflanzenverfügbares Bodenwasser, eingeschränkte Wasserdurchlässigkeit und Durchlüftung, nährstoffreich, stark kalkhaltig, mäßige Erwärmbarkeit, schwer durchwurzelbar
Körperreich, dicht, reichhaltig, moderate Säure, cremiger Schmelz. Ausdrucksvoll, reif, Mango, Aprikose, Honigmelone, Marille. Weniger Mineralität, eher fruchtbetonte, körperreiche Nachhaltigkeit
mehr erfahrenKüstensande, - kiese und -gerölle; tertiäre Meeresablagerungen
Tiefgründiger, kiesreicher, lehmiger Sandboden, ausreichende Speicherfähigkeit für pflanzenverfügbares Bodenwasser, in trockenen Jahren Trockenstress, sehr gute Durchlüftung, häufig nährstoffarm, schwach kalkhaltig, gute Erwärmbarkeit durch hohe Kiesanteile, eingeschränkter Wurzelraum
Öffnen sich früh, lebhaft, fruchtbetont, schlank, elegant. Vergnügte Säure, grüner Apfel, Zitrus, Pampelmuse. Früh trinkbar, eher erfrischend als mineralisch und tiefgründig.
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