Binger Kirchberg mit Sankt Ruperts Kloster
Stilisierte Karte von Rheinhessen

Binger Kirchberg

Zwischen Kapelle und Kirche liegt Quarzit

Oben thront die Rochuskapelle, unten am Rheinufer ruht der Binger Stadtteil Kempten. Dazwischen türmt sich die malerische Einzellage „Binger Kirchberg“ empor, 1726 erstmalig erwähnt. Wahrscheinlich erhielt sie ihren Namen vom Blick auf die Kempter Dreikönigskirche. Hier wachsen vor allem Rieslinge, aber auch Spätburgunder. Der Lehm-Löss-Boden besitzt einen hohen Steinanteil, ist sehr kalkreich und der eisenoxidhaltige Quarzit verfärbt ihn teilweise rot. Die Weine zeigen eine prägnante Feuersteinmineralik.

Binger Kirchberg mit Sankt Ruperts Kloster
Binger Kirchberg mit Sankt Ruperts Kloster
Binger Kirchberg mit Sankt Ruperts Kloster
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Binger Kirchberg mit Sankt Ruperts Kloster
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Binger Kirchberg mit Sankt Ruperts Kloster
Binger Kirchberg mit Sankt Ruperts Kloster
Binger Kirchberg mit Sankt Ruperts Kloster

Daten und Fakten

Rebfläche: 14 Hektar Gemeinde: Bingen Meereshöhe: 110-140 m Exposition: Ost bis Nordwest
Bereich:
Bingen
Region:
St. Rochuskapelle
Einzellage:
Kirchberg
Gemarkung:
Kempten

Bodenarten

Quarzit/Rigosol

Quarzit Rigosol, © Landesamt für Geologie und Bergbau Rheinland-Pfalz

Stark verfestigter Sandstein des Devon

Mittelgründiger, steiniger, sandiger Lehmboden, mäßige Speicherfähigkeit für pflanzenverfügbares Bodenwasser, gute Durchlüftung, nährstoffarm, saure Bodenreaktion, gute Erwärmbarkeit, mäßig bis gut durchwurzelbar

Feinfruchtig, Apfel, Pfirsich, Mirabelle, kräutrig, rauchig, lebhafte Säure, prickelnde Frische, mineralische Spannung, eher schlank, Reifezeit notwendig

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Prinz zu Salm-Dalberg'sches_Logo, © Prinz zu Salm-Dalberg'sches

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Weingut Riffel

„Die Basis eines Weines wird im Weinberg gelegt und so wird auch schon dort über Qualität und Eigencharakter entschieden. Deshalb liegt uns der Respekt vor der Natur und dem Ökosystem Weinberg besonders am Herzen.“

 

Unsere Leidenschaft

Wir möchten Weine vinifizieren, die vibrieren und langlebig sind.
Wir möchten unsere Rebstöcke kennen, um zu wissen, was ihnen gut tut. Wir möchten unsere Trauben in Händen halten, bevor sie zu Wein werden. Und wir möchten, dass das Leben in unseren Weinbergen gedeiht: in der Erde, in der Luft, zwischen den Rebzeilen und vor allen Dingen in den Rebstöcken selbst. Je höher die Biodiversität, umso besser für Böden und Weine.

 

Natürliche Qualität

Um Qualität auf Top-Niveau zu keltern, braucht es "ein gutes Team":
hervorragende Lagen und Böden, konsequente Pflege und Aufmerksamkeit über das ganze Jahr, absolute Sorgfalt im Weinberg wie im Keller und freilich viel Wissen und engagierte Menschen! Nur so können wir die Charakteristika unserer Gewächse möglichst authentisch in die Flasche bringen: balanciert, terroirspezifisch und feingliedrig.

 

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„Die Basis eines Weines wird im Weinberg gelegt und so wird auch schon dort über Qualität und Eigencharakter entschieden. Deshalb liegt uns der Respekt vor der Natur und dem Ökosystem Weinberg besonders am Herzen.“

 

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Wir möchten unsere Rebstöcke kennen, um zu wissen, was ihnen gut tut. Wir möchten unsere Trauben in Händen halten, bevor sie zu Wein werden. Und wir möchten, dass das Leben in unseren Weinbergen gedeiht: in der Erde, in der Luft, zwischen den Rebzeilen und vor allen Dingen in den Rebstöcken selbst. Je höher die Biodiversität, umso besser für Böden und Weine.

 

Natürliche Qualität

Um Qualität auf Top-Niveau zu keltern, braucht es "ein gutes Team":
hervorragende Lagen und Böden, konsequente Pflege und Aufmerksamkeit über das ganze Jahr, absolute Sorgfalt im Weinberg wie im Keller und freilich viel Wissen und engagierte Menschen! Nur so können wir die Charakteristika unserer Gewächse möglichst authentisch in die Flasche bringen: balanciert, terroirspezifisch und feingliedrig.

 

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