Fürfelder Steige
Die Lage wurde 1521 mit dem Namen "am hunerstege" urkundlich erwähnt. Der Name kann auf mittelhochdeutsch Steige (steiler Anstieg) oder stige (Pferch für Kleinvieh) beruhen.
Die Lage wurde 1521 mit dem Namen "am hunerstege" urkundlich erwähnt. Der Name kann auf mittelhochdeutsch Steige (steiler Anstieg) oder stige (Pferch für Kleinvieh) beruhen.
Kalkhaltige Ton- und Feinsandablagerungen in der Wüstenlandschaft des oberen Rotliegend
Flach- bis mittelgründiger, kalkreicher, steiniger, toniger Lehmboden, geringe Speicherfähigkeit für pflanzenverfügbares Bodenwasser, kalkhaltig, gute Erwärmbarkeit, mäßige Durchwurzelbarkeit
Kräutrige, zartwürzige, fast blumige Noten, mineralische Komponenten, ausgeprägt Fruchtaromen: Pfirsich, Aprikose, Honigmelone. Lebhafte Säure, facettenreich, in der Jugend oftmals sehr verschlossen, Langlebigkeit
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