Heppenheimer Affenberg
Die Lage wurde 1309 mit dem Namen "under dem affenberge" urkundlich erwähnt. Dem Bestimmungswort liegt entweder ein Personennamen (Affo) oder der Baum Effe (Ulme) zugrunde.
Die Lage wurde 1309 mit dem Namen "under dem affenberge" urkundlich erwähnt. Dem Bestimmungswort liegt entweder ein Personennamen (Affo) oder der Baum Effe (Ulme) zugrunde.
Windablagerung von kalkhaltigem Staub in den Eiszeiten
fruchtbarer, tiefgründiger, leichter Lehmboden, toniger Schluff, sehr gute Speicherfähigkeit für pflanzenverfügbares Bodenwasser, ausreichende Durchlüftung, nährstoffreich, kalkhaltig, mäßige Erwärmbarkeit, gute Durchwurzelbarkeit, hohes Wuchspotenzial
Gelbfruchtige Aromen, Apfel, Pfirsich, Birne, Zitrus, feinfruchtig, schlank, erfrischend, sanfte Säure, mittelkräftige Struktur, saftig elegant, früh trinkbar, süffiger Charme, unkomplizierte Vielschichtigkeit,fruchtig fröhliche Ausprägung
mehr erfahrenFlussablagerungen in den Eiszeiten
Mittelgründiger, steiniger, sandiger Lehmboden, geringere Speicherfähigkeit für pflanzenverfügbares Bodenwasser, in trockenen Jahren Trockenstress, guter Durchlässigkeit und Durchlüftung, nährstoffarm, neutrale bis saure Bodenreaktion, gute Erwärmbarkeit, mäßig bis gut durchwurzelbar
Burgunder-affin, eher Rotwein, kräutrig-würziger Duft, straff, gute Balance zwischen Frische und Schmelz, saftig im Mund, dicht, guter Druck, spannende Länge, gutes Reifepotenzial
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