Tiefenthaler Graukatz
Tiefenthaler Graukatz
Tal, Wald, roter Stein – und wo ist die Katze?
Lauert da eine graue Katze im tiefen Tal? Zumindest liegt das kleine Dorf Tiefenthal in einem Tal. So weit, so gut. Der Name stammt möglicherweise von einer Rebsortenbezeichnung ab, dem „Graukätzer“, so erzählt man sich. Recherchiert man heute nach dieser Sorte wird man nicht fündig. Aber es würde zum Wortklang anderer historischer Rebsortennamen passen, wie „Schwarzurban“, „Gänsfüßer“ oder „Süßschwarz“. Grau ist der Boden jedenfalls hier nicht, sondern eher rot. Hier liegt das seltene „Rotliegend“ an. Die hier beginnende Hiwweltour lockt vor allem im Sommer, denn sie hat den mit Abstand größten Waldanteil aller rheinhessischer Hiwweltouren.
> Wandere auf der Hiwweltour Tiefenthaler Höhe mit altem Steinbruch und zahlreichen alten Grenzsteinen. https://www.rheinhessen.de/hiwweltour-tiefenthaler-hoehe und Blogbeitrag: https://blog.rheinhessen.de/wanderbericht-hiwweltour-tiefenthaler-hoehe/
> Entdecke den Walderlebnisweg Wonsheim. https://www.rheinhessen.de/walderlebnisweg-1-wonsheim
> Erkunden Sie Geschichte, Geschmack und Relevanz historischer Rebsorten. https://historische-rebsorten.de/