Wachenheimer Rotenberg
Die Lage wurde 1456 mit dem Namen "am roden Berge" urkundlich erwähnt. Die Bezeichnung beruht auf die rote Farbe des Bodens.
Die Lage wurde 1456 mit dem Namen "am roden Berge" urkundlich erwähnt. Die Bezeichnung beruht auf die rote Farbe des Bodens.
Kalkreiche Lehme und Sande; Ablagerungen Tertiärmeeres
Tiefgründiger, kalkreicher Tonboden mit hohem Anteil von quellfähigem Ton, geringere Speicherfähigkeit für pflanzenverfügbares Bodenwasser, eingeschränkte Wasserdurchlässigkeit und Durchlüftung, nährstoffreich, stark kalkhaltig, mäßige Erwärmbarkeit, schwer durchwurzelbar
Dicht kraftvoll, körperreich, ausdrucksvoll, balancierte Säure, Nachhaltigkeit und Intensität durch Frucht, Schmelz und Opulenz. Saftige, exotische Aromen bei Weißweinen, Mango, Honigmelone, Aprikose. Dunkle Fruchtaromen, rauchige Würzigkeit bei Rotweinen
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