Bio Weingut Hellmich_Weinberge, © Bio Weingut Hellmich© Bio Weingut Hellmich

Bio Weingut Hellmich

Wir sind ein junges Familiengeführtes Bio Weingut nach DE-ÖKO 039. 
Dabei stand immerder Umweltgedanke stets im Focus, wir vereinigen bei unserer Weinherstellung immer Tradition und Fortschritt. 
So bauen wir unsere Rotweine und die speziellen Weißweine im Holzfass / Barrique aus. 
Jeder Wein darf sich selber entwickeln und wir greifen nur ganz dezent ein. 
Wir haben eine große Auswahl an Rebsorten, darunter Blütenmuskateller ,Chardonnay, Riesling ,Tramiener,
Burgunder, Sauvignon blans, Spätbugunder, Merlot und noch einige mehr.
Diese Weine werden als Gutswein, Ortswein oder Lagenwein ausgebaut.
Aus diesen Sorten erstellen wir Secco, Weine (rot/weiß/rose), Traubensaft, Essig (Balsamico aus dem Holzfass), Walnussöl, Tresterbrand gerieft in Holzfässer.
Für jede Geschmacksrichtung haben wir etwas, sowohl trocken, feinfruchtig und lieblich.

Bio Weingut Hellmich_Schnee, © Bio Weingut Hellmich
Bio Weingut Hellmich_Schnee
Bio Weingut Hellmich_Trauben 4, © Bio Weingut Hellmich
Bio Weingut Hellmich_Trauben 4
Bio Weingut Hellmich_Spinnennetz Weinblatt, © Bio Weingut Hellmich
Bio Weingut Hellmich_Spinnennetz Weinblatt
Bio Weingut Hellmich_Trauben 3, © Bio Weingut Hellmich
Bio Weingut Hellmich_Trauben 3
Bio Weingut Hellmich_Weinberge, © Bio Weingut Hellmich
Bio Weingut Hellmich_Weinberge
Bio Weingut Hellmich_Trauben 2, © Bio Weingut Hellmich
Bio Weingut Hellmich_Trauben 2
Bio Weingut Hellmich_Trauben, © Bio Weingut Hellmich
Bio Weingut Hellmich_Trauben
Bio Weingut Hellmich_Winzer, © Bio Weingut Hellmich
Bio Weingut Hellmich_Winzer
Bio Weingut Hellmich_Holzfass, © Bio Weingut Hellmich
Bio Weingut Hellmich_Holzfass

Über uns

  • Kellermeister Tim Hellmich
  • Rebfläche 7,5 Hektar
  • Ab-Hof/Vinothek
  • Ökologisch zertifiziert
  • PIWI’s
  • Glühwein

Kontaktinformationen:

Bio Weingut Hellmich
Tim und Uwe Hellmich
Schulstraße 42 55271 Stadecken-Elsheim

Bearbeitete Weinlagen

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Elsheimer Bockstein

Elsheimer Bockstein

Rast für anspruchsvolle Rieslinge und Spätburgunder

Ziegenbock? Bockiger Boden? Aufgebockt? Es gibt verschiedene Deutungen. Haben die Römer hier einst Ziegenböcke geopfert? Zweifelhaft. Der Braunlehm-Kalksteinboden kann durchaus bockig sein, finden die Winzerinnen und Winzer. Aufgebockt könnte stimmen, denn im Gebiet der Einzellage befand sich einst ein Rastplatz an der alten Heerstraße. Ein Gestell zum Abstellen von Lasten, ein Bockstein, ist denkbar. Sicher ist, dass hier anspruchsvolle Rieslinge und Spätburgunder optimal reifen. Mit feinen Fruchtnoten und einer erfrischenden mineralischen Säure. Auf den Fotos außerdem zu sehen: ein rundkuppliger Trullo.
> Zu der anderen Lagen von Elsheim: Tempelchen.
> Das Flüsschen Selz und damit der Selztal-Radweg laufen unweit der Einzellage vorbei.
https://blog.rheinhessen.de/tour-de-rheinhessen-unterwegs-auf-dem-selztal-radweg/
> Elsheim ist Teil von Stadecken-Elsheim. Hier startet die Hiwweltour Stadecker Warte.

https://www.rheinhessen.de/hiwweltour-stadecker-warte
> Weitere Infos: https://stadecken-elsheim.de/tourismus-wein/

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Elsheimer Blume

Elsheimer Blume

Romantisch oder wirtschaftlich gedacht? Auf jeden Fall erfolgreich.
Waren es entzückende Feldblumen, wie Klatschmohn oder Rittersporn, die zur Namensgebung führten? Oder geht es – ganz unromantisch – auf das mittelhochdeutsche Wort „blum“ für Ertrag zurück? Wohnte hier gar einst ein Herr Blume? Man weiß es nicht. Der Kalk- und Sandmergelboden ist nährstoffreich und gut durchlüftet. Die Weine aus dieser Top-Lage muten besonders aromatisch an und wirken zart. Hier wachsen Riesling, Chardonnay, Müller-Thurgau, Scheu oder auch Portugieser.
> Zu den Einzellagen der Nachbargemeinde Stadecken: Lenchen und Spitzberg
> Zur Wanderung: Adam-Elsheimer Rundweg
> Auf dem Foto im Hintergrund: ein neuer Weinbergsturm.

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Saulheimer Hölle

Saulheimer Hölle

Kalkstein-Hölle: Sonnenverwöhnte Reben, kühle Kalksteinaromatik   

Ja, die Lage ist nach Süden ausgerichtet und sonnenverwöhnt. Aber Nein, eine senkend heiße Hölle ist mit dem Lagennamen nicht gemeint. „Hölle“ bezeichnet vielmehr einen leichten Abhang. Die Lage wurde Mitte des 15. Jahrhunderts mit dem Namen "uff helden" und Ende 17. Jahrhundert mit dem Namen "zu höllen" urkundlich erwähnt. Lehmmergel und fruchtbarer Löss finden sich hier als Auflage. Sowie im Untergrund Kalkstein, der prädestiniert für Top-Rieslinge und -Spätburgunder. Schon in der Saulheimer Ortschronik von 1963 heißt es: „Der Nieder-Saulheimer Wein ist kräftig, von außergewöhnlicher Güte und Reinheit. Die Spitzenweine der Lagen Zu Höllen, Probstey, Hauben und Norenberg seien besonders genannt."

> Wandern, Radtouren, Geschichte, Tourismus etc. von Saulheim: https://www.saulheim.de/kultur-tourismus/
 

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Stadecker Lenchen

Stadecker Lenchen

Verleihen, anlehnen – am besten austrinken!

Der Lagenname entstammt entweder aus dem Wort „Lehen“ mit der Bedeutung „verliehenes Gut" oder aus dem Wort „Berglehne“, ein veraltetes Wort für Berghang. Zweitens würde zumindest geographisch stimmen, denn das „Lenchen“ schmiegt sich an den Hang. Auf Löss, Sand und Lehmmergel reifen Silvaner, Grauer Burgunder oder Riesling. Die fast zehn Kilometer lange Hiwweltour „Stadecker Warte“ bietet tolle Panoramablicke über das untere Selztal, verschiedene Rastplätze und zeigt Bodenprofile. Obenauf dem Plateau empfängt die „Stadecker Warte“, die an der Grenze zur Einzellage „Spitzberg“ steht.
> Infos zur Hiwweltour Stadecker Warte: https://www.rheinhessen.de/hiwweltouren/hiwweltour-stadecker-warte
> Zu den anderen Lagen von Stadecken: Spitzberg
> Rheinhessen-Blog: https://blog.rheinhessen.de/10-schoenste-rastplaetze-hiwweltour-stadecker-warte/

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Saulheimer Schloßberg

Saulheimer Schloßberg

Schlösser, warme Winde und Niemandsland

Am 6. Mai 1588 ließ „Seyfried von Dienheim“ den Grundstein zum Schlossbau in Nieder-Saulheim legen. Nach der französischen Revolution gelangte das Gut in private Hände – und so ist es bis heute. Die Lage, nach diesem Schloss benannt, ist von tiefgründigem Ton und Kalk- sowie Lehmmergel geprägt. Das Mikroklima ist einzigartig: Die umliegenden Hügel – wie ein Kessel – schützen die Reben vor Wind. Durch das Selztal besteht eine Verbindung zum Rhein. Auch an kalten Herbsttagen gelangen dadurch warme Winde zum Schloßberg. Der Pertelturm, erbaut vom Familienweingut Dechent, bietet ein herrliches Panorama. Auf der Strecke zwischen Saulheim und Partenheim ist es so ruhig und menschenleer, das Einheimische es „Niemandsland“ nennen.

> Regionalgeschichte Saulheim: https://www.regionalgeschichte.net/rheinhessen/saulheim/kulturdenkmaeler/schloss-nieder-s.html 
> Infos zum Pertelturm: https://www.pertelturm.de/pertelturm/
> Der liebste Ritter der Saulheimer war bekannt für seinen „Weindurst“. Infos zum Ritter Hundt: https://www.saulheim.de/zu-saulheim-steht-der-ritter-hundt/

 

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