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Wein- & Sektgut Hemer

Öko-Weingut (ECOVIN), schonende Behandlung der Trauben, Faible für Burgundersorten, noble Rotweincuvées und Barriqueweine, breites Sortiment an frisch-fruchtigen sowie gehaltvollen Weißweinen, flexibler und zuverlässiger Partner für Handel & Gastronomie, sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Neu: Seit 2014 Vegan-Zertifizierung,hochwertige neue Ausstattung für die Weine & Sekte, 2013er GRÜNZEUG® und PINKZEUG®.

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Über uns

  • Kellermeister Andreas Hemer
  • Rebfläche 35 Hektar
  • Fachhandel

Kontaktinformationen:

Wein- & Sektgut Hemer
Stefan und Andreas Hemer
Rathausstraße 1 67550 Worms-Abenheim

Bearbeitete Weinlagen

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Abenheimer Klausenberg

Abenheimer Klausenberg

Abgeschieden, hochgelegen, fruchtbar: Der Klausenberg

Eine Klause (lateinisch von claudere „schließen“) meint einen abgeschiedenen Aufenthaltsort eines religiösen Einsiedlers. Eine der schönsten Kapellen in Rheinhessen thront auf dem Klausenberg, oberhalb von Abenheim: die St.-Michael-Kapelle. Gräfin Agnes von Nassau soll im Jahre 1298/99 die Erlaubnis bekommen haben, in Abenheim ein Kloster mit Kapelle aufbauen zu dürfen. Ungefähr um diese Zeit (man datiert es vage auf 1286) wurde auch die Weinlage zum ersten Mal erwähnt. Hier finden sich fruchtbare Lössboden für alle Rebsorten Rheinhessens. Von der Kapelle hat man einen herrlichen Blick über den Wonnegau bis hin zum Wormser Dom. Der rheinhessische Jakobsweg und der „Lutherweg 1521“ gehen hier vorbei. Der Abenheimer Skulpturenweg ist nebenan.

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Niersteiner Hipping

Niersteiner Hipping

Werkzeug? Hügel? Ziege? Heute Premium-Weinberg

 

In einer Urkunde von 1753 ist der Lagenname nachgewiesen, als Weinbergsbesitz verschiedener Niersteiner Weingüter. Der Ursprung des Namens ist nicht endgültig geklärt. Es könnte aus dem Mittelhochdeutschen stammen und einst „Hügel“ bedeutet haben. Oder aber es geht auf „Hippe“ zurück, das Werkzeug – oder eine andere Version – Ziege bedeutet. Sprangen hier einst meckernde Ziegen über den Hügel? Wer weiß. Heute meckert keine Ziege mehr dort – und auch die Winzer haben nichts zu meckern. Diese Einzellage ist von besonderem Wert. Auf dem besonderen rotem Tonstein, also dem Rotliegenden, gedeihen Rieslinge von Weltrang. Der „Alexander-von-Humboldt-Blick“ liegt mitten in den Einzellage. Im Jahr 1790 fuhren die Naturforscher Georg Forster und Alexander von Humboldt nämlich mit der Kutsche von Mainz nach Nierstein und berichteten vom roten Gestein und dem edlen Wein.

> Wanderung und Audio zur Station Hipping: https://roter-hang.de/weinerlebnis/hipping/
> Infos zum Alexander-von-Humboldt-Blick: https://rhein-selz-tourismus.de/rhein-selz-entdecken/die-entdeckung-des-tages/alexander-von-humboldt-blick.html
> Entdecke die Einzellage mit dem Rad: https://www.rheinhessen.de/amiche-radweg

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Dienheimer Falkenberg

Dienheimer Falkenberg

Einst im Besitz der Grafen: Kalkreiche Weinberge für elegante Weine

Raubvögel ziehen hier gewiss ihre Bahnen, aber sie sind nicht der Ursprung des Namens. Oberhalb von Dienheim liegt die Lage „Falkenberg“. Der Name geht wahrscheinlich auf die „Grafen von Falkenstein“ zurück. Im Jahr 1423 hatte der Bürgermeister und Rat der Stadt Oppenheim die „Gerichtsbarkeit über die Feldgemarkung Dienheim“ inne. Ab 1429 bis 1497 gehörte Oppenheim zu den Grafen von Falkenstein. Also waren auch die Dienheimer Untertanen der Grafen. Der Falkenberg steht für feinfruchtige, elegante Weine verschiedener Rebsorten. Im Untergrund der Lössbänke befinden sich Lehm und Kalk. Wanderer entdecken die Lage am besten via RheinTerrassenWeg und rasten an der Falkenberghütte

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