Falkenhof_Haus, © Wein- und Gästehaus FALKENHOF© Wein- und Gästehaus FALKENHOF

HOTEL Wein- und Gästehaus FALKENHOF

Das Abenheimer HOTEL Wein- und Gästehaus FALKENHOF heißt Sie im herrlichen Wohlfühlambiente Willkommen.

- Verkauf im HOF Wonnegaustrasse 102
- Ihr Geschmack zählt
- Präsenthandel für Firmen und Privat
- HOTEL - Übernachtung mit Frühstück
- Genießen und Entspannen

Mit tollen Echtholzmöbeln, reichhaltigem Frühstücksbufett, freundlichem Personal und einer riesigen Getränkeauswahl...
Der Name FALKENHOF ist vom ursprünglichen Familiennamen Falkenstein abgeleitet.
Das Weingut ist seit fünf Generationen im Familienbesitz.
...1981- Die neuen Fasskeller und Hallen in Abenheim sind erbaut und werden schon teilweise genutzt.  Jedoch liegt der meiste Wein noch im alten Weingut.
... 1993 - die komplette Umsiedlung von Herrnsheim nach Abenheim.
...1997 - das HOTEL - Gästehaus - FALKENHOF - mit viel Spaß und leckerem Wein findet die Eröffnungsfeier statt.
...2003 Erweiterung der HOTEL - Anlage...
...2009 der Sonnenfalke kommt hinzu...
HEUTE sind SIE herzlich Willkommen!!!

Falkenhof_Haus, © Wein- und Gästehaus FALKENHOF
Falkenhof_Haus
Falkenhof_Innen, © Wein- und Gästehaus FALKENHOF
Falkenhof_Innen
Falkenhof_Außen, © Wein- und Gästehaus FALKENHOF
Falkenhof_Außen
Falkenhof_Verkauf, © Wein- und Gästehaus FALKENHOF
Falkenhof_Verkauf
Falkenhof_Zimmer, © Wein- und Gästehaus FALKENHOF
Falkenhof_Zimmer
Falkenhof_Logo, © Wein- und Gästehaus FALKENHOF
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Über uns

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Kontaktinformationen:

HOTEL Wein- und Gästehaus FALKENHOF
Werner Kercher
Wonnegaustraße 102 67550 Worms-Abenheim

Bearbeitete Weinlagen

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Abenheimer Klausenberg

Abenheimer Klausenberg

Abgeschieden, hochgelegen, fruchtbar: Der Klausenberg

Eine Klause (lateinisch von claudere „schließen“) meint einen abgeschiedenen Aufenthaltsort eines religiösen Einsiedlers. Eine der schönsten Kapellen in Rheinhessen thront auf dem Klausenberg, oberhalb von Abenheim: die St.-Michael-Kapelle. Gräfin Agnes von Nassau soll im Jahre 1298/99 die Erlaubnis bekommen haben, in Abenheim ein Kloster mit Kapelle aufbauen zu dürfen. Ungefähr um diese Zeit (man datiert es vage auf 1286) wurde auch die Weinlage zum ersten Mal erwähnt. Hier finden sich fruchtbare Lössboden für alle Rebsorten Rheinhessens. Von der Kapelle hat man einen herrlichen Blick über den Wonnegau bis hin zum Wormser Dom. Der rheinhessische Jakobsweg und der „Lutherweg 1521“ gehen hier vorbei. Der Abenheimer Skulpturenweg ist nebenan.

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Niersteiner Hipping

Niersteiner Hipping

Werkzeug? Hügel? Ziege? Heute Premium-Weinberg

 

In einer Urkunde von 1753 ist der Lagenname nachgewiesen, als Weinbergsbesitz verschiedener Niersteiner Weingüter. Der Ursprung des Namens ist nicht endgültig geklärt. Es könnte aus dem Mittelhochdeutschen stammen und einst „Hügel“ bedeutet haben. Oder aber es geht auf „Hippe“ zurück, das Werkzeug – oder eine andere Version – Ziege bedeutet. Sprangen hier einst meckernde Ziegen über den Hügel? Wer weiß. Heute meckert keine Ziege mehr dort – und auch die Winzer haben nichts zu meckern. Diese Einzellage ist von besonderem Wert. Auf dem besonderen rotem Tonstein, also dem Rotliegenden, gedeihen Rieslinge von Weltrang. Der „Alexander-von-Humboldt-Blick“ liegt mitten in den Einzellage. Im Jahr 1790 fuhren die Naturforscher Georg Forster und Alexander von Humboldt nämlich mit der Kutsche von Mainz nach Nierstein und berichteten vom roten Gestein und dem edlen Wein.

> Wanderung und Audio zur Station Hipping: https://roter-hang.de/weinerlebnis/hipping/
> Infos zum Alexander-von-Humboldt-Blick: https://rhein-selz-tourismus.de/rhein-selz-entdecken/die-entdeckung-des-tages/alexander-von-humboldt-blick.html
> Entdecke die Einzellage mit dem Rad: https://www.rheinhessen.de/amiche-radweg

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Dienheimer Falkenberg

Dienheimer Falkenberg

Einst im Besitz der Grafen: Kalkreiche Weinberge für elegante Weine

Raubvögel ziehen hier gewiss ihre Bahnen, aber sie sind nicht der Ursprung des Namens. Oberhalb von Dienheim liegt die Lage „Falkenberg“. Der Name geht wahrscheinlich auf die „Grafen von Falkenstein“ zurück. Im Jahr 1423 hatte der Bürgermeister und Rat der Stadt Oppenheim die „Gerichtsbarkeit über die Feldgemarkung Dienheim“ inne. Ab 1429 bis 1497 gehörte Oppenheim zu den Grafen von Falkenstein. Also waren auch die Dienheimer Untertanen der Grafen. Der Falkenberg steht für feinfruchtige, elegante Weine verschiedener Rebsorten. Im Untergrund der Lössbänke befinden sich Lehm und Kalk. Wanderer entdecken die Lage am besten via RheinTerrassenWeg und rasten an der Falkenberghütte

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