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Weingut Fuchs

Das Weingut Fuchs ist ein familiengeführtes Weingut und besteht seit 1626.
Auf ca. 30 ha Rebfläche kultivieren wir Weißwein- und Rotweinsorten. Das besonders große Rebsortenspektrum umfasst Klassiker wie Riesling, Silvaner, Chardonnay, Weiß- + Grauburgunder, Gewürztraminer, Merlot, Schwarzriesling und Spätburgunder und verschiedene Neuzüchtungen wie Huxelrebe, Siegerrebe, Cabernet Dorsa oder Dunkelfelder. Darüber hinaus gibt es zwei Versuchsanlagen mit Goldmuskateller und Rosenmuskateller.
Die geschmackliche Palette der Weine reicht von ganz trocken über feinherb und süß bis zu edelsüßen Dessertweinen.
Bei unseren Weinen ist uns gesundes, hochreifes Lesegut wichtig, aus dem wir säuremilde Weine mit ausdrucksvoller Aromatik keltern.
Die Vermarktung erfolgt direkt via Online-Shop (www.weingut-fuchs.de/online-shop/), wo Sie 24/7 ohne Mindestbestellmenge einkaufen können. Sehr schelle Lieferung: Die Pakete gehen meist am Folgearbeitstag der Bestellung raus.

Wir beraten Sie gerne telefonisch unter 06243-213.

fuchs_keller_2000x1140, © Weingut Fuchs
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Über uns

  • Kellermeister Hans-Jakob Fuchs
  • Rebfläche 30 Hektar
  • Weinexport
  • Silvaner
  • PIWI’s
  • Alkoholfreie Weine

Kontaktinformationen:

Weingut Fuchs
Hans-Jakob Fuchs
Burggasse 1 67592 Flörsheim-Dalsheim

Bearbeitete Weinlagen

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Alternativbild für Nieder-Flörsheimer Goldberg

Nieder-Flörsheimer Goldberg

Die Benennung einer Flur mit diesem Namen weist in den seltensten Fällen auf das Edelmetall hin, sie ist vielmehr Ausdruck allgemeiner Wertschätzung.

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Alternativbild für Dalsheimer Steig

Dalsheimer Steig

Die Lage wurde 1346 mit dem Namen "uf der steygen" urkundlich erwähnt. Das hier zugrunde liegende Wort ist mittelhochdeitsch steig = steiler Anstieg.

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Alternativbild für Wachenheimer Rotenberg

Wachenheimer Rotenberg

Die Lage wurde 1456 mit dem Namen "am roden Berge" urkundlich erwähnt. Die Bezeichnung beruht auf die rote Farbe des Bodens.

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Alternativbild für Dalsheimer Sauloch

Dalsheimer Sauloch

Die Lage wurde 1490 bis 1525 mit dem Namen "in dem Sawloch" urkundlich erwähnt. Haus- oder Wildschweine suhlten sich in dieser Flur im Schlamm.

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Monsheimer Rosengarten

Monsheimer Rosengarten

Andächtig, romantisch oder humorvoll?

Die Lage wurde 1750 mit dem Namen „im Rosengarten“ urkundlich erwähnt. Die Bepflanzung mit der edlen Blume, der Rose, könnte zu ihrem Namen geführt haben. Oftmals deuten diese Weinbergsanmen jedoch auf frühmittelalterliche Begräbnisstätten hin. Was davon stimmt, weiß man heute nicht mehr. Aber die Einzellage ist heute im Frühjahr durchaus romantisch – mit rosa blühendem Mandelbaum. Und wird geschmückt von zwei Trulli, kleinen weißen Rundhäuschen. Besonders witzig schaut der Funkturm-Trullo aus. Ein ulkiges architektonisches Ensemble aus Backstein einerseits und einer Stahlkonstruktion andererseits. Bank und Rundtisch laden unter Bäumen zur Rast ein. Die „Pfrimm“, ein Flüsschen (die Einheimischen sagen „die Bach“) fließt unweit vorbei. Monsheim und Kriegsheim (ein Ortsteil von Monsheim) besitzen über 20 Brücken. Auf Lössboden mit Sand-, Kies- und Lehmanteil wachsen unterschiedlichste Rebsorten. Man findet die Lage sowohl unter dem Namen „Monsheimer Rosengarten“ als auch unter „Kriegsheimer Rosengarten“.

> Entdecke Monsheim via Wanderweg „Zellertalweg“, Rundweg Monsheim – Mölsheim – Wachenheim. https://www.rheinhessen.de/zellertalweg-rundweg-monsheim#dmdtab=oax-tab1
> Mehr Eindrücke im Blog-Beitrag: https://blog.rheinhessen.de/der-zellertalweg-rundweg-monsheim-moelsheim-wachenheim/
> Weitere Einzellagen in Rheinhessen mit demselben Namen: Gabsheimer Rosengarten oder Bechtheimer Rosengarten

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Alternativbild für Mölsheimer Silberberg

Mölsheimer Silberberg

Bei einer metaphorischen Bezeichnung handelt es sich hierbei um eine gute Weinbergslage. Nur selten beruht eine solche Bezeichnung auf dem Vorkommen von glänzendem Gestein wie z.B. Bleiglanz.

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Dalsheimer Bürgel

Dalsheimer Bürgel

Burgunderweine und -sekte an der Fleckenmauer

An der berühmten Fleckenmauer liegt die Einzellage „Bürgel“. Die Lage wurde 1286 erstmalig mit dem Namen „retro montem“ (lateinisch: retro für hinter, und mons für Berg) notiert. Hundert Jahre später, 1358 schrieb jemand „uf dem berge“ nieder, im Wortlaut wurde daraus „Bürgel“. Burgunder-Rebsorten fühlen sich hier besonders wohl: Weiß-, Grau- und Spätburgunder. Neben fruchtbarem Löss und Mergelboden ist der ockerfarbige Kalkstein „Terra fusca“ entscheidend für die Qualität. Nicht nur für Spitzenweine, sondern auch für Sekte. Da verwundert es nicht, dass die 1.100 Meter lange Fleckenmauer aus Kalkstein erbaut wurde. Sie ist die einzige in Rheinhessen erhaltene mittelalterliche Mauer dieser Pracht.

  • Zu der weiteren Einzellagen von Dalsheim: Hubacker
  • Eine ehemalige Sendeanlage zur Starenabwehr wurde umfunktioniert zu einem Aussichtsturm. Darunter: ein typischer rheinhessischer Trullo. 
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Nieder-Flörsheimer Frauenberg

Nieder-Flörsheimer Frauenberg

Von Nonnen und Fräuleins
Hier waren einst Frauen federführend: Die Lage wurde 1290 mit dem Namen „an frauwenhalten" urkundlich erwähnt. Ursprünglich befand sich der Berg nämlich im Besitz eine Nonnenklosters. Auf Löss und Kalk wachsen vor allem Riesling- und Spätburgunderreben. Bänke und Tisch am Trullo „Fräulein von Flersheim“ können für eine Rast genutzt werden. Im Sommer blühen dort üppig die Rosen. Das rote Wingertshäuschen am Goldbergbrunnen wird teilweise bewirtet.

> Infos zum Trullo „Fräulein von Flersheim“, im Besitz Weingut Beyer-Bähr: https://www.tourenplaner-rheinland-pfalz.de/de/punkt/veranstaltungsort/weinbergshaeuschen-trullo-frl.-v.-flersheim/54980916/
> Infos zum Wingertheisje am Goldbergbrunnen: https://tacheles-landrestaurant.de/wingertsheisje/
> Zu allen Wander- und Radtouren von Flösrheim-Dalsheim: https://www.floersheimdalsheim.de/og/freizeit-tourismus/rad-wandern-gps-touren/

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Dalsheimer Hubacker

Dalsheimer Hubacker

Von Hufen und Kalksteinfelsen – eine Riesling-Paradelage

Früher bewirtschaften die Bauern ihre Flächen mit Pferd oder Ochs. Die Bezeichnung „Hufe“ oder „Huffe“ war eine Maßeinheit für ein Stück Land. Im Jahr 1490 wurde im „Seelenbuch“ notiert, dass 5 Hufen 5 Mausi (eine Entlohnung) wert seien. Aus „Hufe“ entstand der Begriff „Hube“. Im Jahr 1610 wurde die Lage „am Hubacker“ erstmalig urkundlich erwähnt. Auf Löss, Tonmergel und einem Kalksteinfelsen wächst hier vor allem Riesling. Ausdrucksstärke, Filigranität, Mineralik und Reifepotential auf Höchstniveau! Im Jahr 2000 errichtete die Winzerfamilie Keller dort einen 6,5 Meter hohen Kalkstein-Turm. Ein schönes Ausflugsziel!

  • Zu der weiteren Einzellagen von Dalsheim: Bürgel
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Nieder-Flörsheimer Steig

Die Lage wurde 1346 mit dem Namen "uf der steygen" urkundlich erwähnt. Das hier zugrunde liegende Wort ist mittelhochdeitsch steig = steiler Anstieg.

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