Weingut Georg Gustav Huff_Arbeit im Weinberg, © Weingut Georg Gustav Huff© Weingut Georg Gustav Huff

Weingut Georg Gustav Huff

Unser traditionelles Familienweingut bewirtschaftet rund 29 ha Rebfläche, darunter 5 ha im Roten Hang in den Lagen Hipping, Pettenthal und Schloß Schwabsburg. Daniel und Stefan Huff bilden heute zusammen mit den Eltern Helga und Dieter Huff und Daniel’s Frau Stefanie ein starkes Team. Jeder bringt seine Erfahrungen, Leidenschaft und Gedanken mit ein. Daraus wächst eine gemeinsame Vorstellung von Perfektion, die uns hilft, einzigartige Weine zu erzeugen, die uns und unsere Heimat widerspiegeln.

Wir arbeiten seit Generationen natur- und ressourcenorientiert. Dabei fokussieren wir uns auf die Pflege der Weinberge und setzen hier auf natürliche Maßnahmen und organische Verfahren sowie einen funktionierenden Mikroorganismus des Bodens.

Unsere Weine erhalten Sie in unserer Vinothek. Hier darf auch verkostet werden.
Jedes Jahr am 1. Mai: Offene Jahrgangspräsentation im Fasskeller. 
Weitere Termine und Öffnungszeiten für Ihren Weineinkauf finden Sie auf unserer Webseite. 

Weingut Georg Gustav Huff_Keller Weinprobe, © Weingut Georg Gustav Huff
Weingut Georg Gustav Huff_Keller Weinprobe
Weingut Georg Gustav Huff_Arbeit im Weinberg, © Weingut Georg Gustav Huff
Weingut Georg Gustav Huff_Arbeit im Weinberg
Weingut Georg Gustav Huff_Logo, © Weingut Georg Gustav Huff
Weingut Georg Gustav Huff_Logo
Weingut Georg Gustav Huff_Weinberg, © Weingut Georg Gustav Huff
Weingut Georg Gustav Huff_Weinberg
Weingut Georg Gustav Huff_Keller, © Weingut Georg Gustav Huff
Weingut Georg Gustav Huff_Keller
Weingut Georg Gustav Huff_Winzer im Weinberg, © Weingut Georg Gustav Huff
Weingut Georg Gustav Huff_Winzer im Weinberg
Weingut Georg Gustav Huff_Winzer, © Weingut Georg Gustav Huff
Weingut Georg Gustav Huff_Winzer

Über uns

  • Kellermeister Daniel und Stefan Huff
  • Rebfläche 29 Hektar
  • Fachhandel
  • Winzersekt
  • Weinexport
  • Ab-Hof/Vinothek
  • Maxime Herkunft Rheinhessen

Kontaktinformationen:

Weingut Georg Gustav Huff
Stefanie Huff
Woogstraße 1 55283 Nierstein-Schwabsburg

Bearbeitete Weinlagen

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Niersteiner Schloß Schwabsburg

Niersteiner Schloß Schwabsburg

Ruine und Riesling

Einst ein Schloß, steht heute nur noch der Burgturm, der sogenannte Bergfried. Wer die Burg erbauen ließ, weiß man nicht. Historiker schätzen die Entstehungszeit zwischen 1125 und 1245, die Stauferzeit. Wanderer können auf dem Rasenplatz vor der Ruine ihre Decke zum Picknick ausbreiten. Die Einzellage ist logischerweise nach dem einstigen Schloß benannt. Auf Löss und rotem Sandstein wächst eine Vielzahl von Rebsorten, aber auch hier vor allem Riesling. Die Weine zeigen sich dicht mit intensiven Aromen.
> Entdecke die Einzellage via Fünf-Türme-Wanderung: https://rhein-selz-geht-aus.de/unterwegs-in-rhein-selz/fuenf-tuerme-wanderung-zwischen-oppenheim-und-nierstein.html

> Zur Regionalgeschichte von Schwabsburg: https://www.regionalgeschichte.net/rheinhessen/nierstein/kulturdenkmaeler/schwabsburg.html

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Niersteiner Hipping

Niersteiner Hipping

Werkzeug? Hügel? Ziege? Heute Premium-Weinberg

 

In einer Urkunde von 1753 ist der Lagenname nachgewiesen, als Weinbergsbesitz verschiedener Niersteiner Weingüter. Der Ursprung des Namens ist nicht endgültig geklärt. Es könnte aus dem Mittelhochdeutschen stammen und einst „Hügel“ bedeutet haben. Oder aber es geht auf „Hippe“ zurück, das Werkzeug – oder eine andere Version – Ziege bedeutet. Sprangen hier einst meckernde Ziegen über den Hügel? Wer weiß. Heute meckert keine Ziege mehr dort – und auch die Winzer haben nichts zu meckern. Diese Einzellage ist von besonderem Wert. Auf dem besonderen rotem Tonstein, also dem Rotliegenden, gedeihen Rieslinge von Weltrang. Der „Alexander-von-Humboldt-Blick“ liegt mitten in den Einzellage. Im Jahr 1790 fuhren die Naturforscher Georg Forster und Alexander von Humboldt nämlich mit der Kutsche von Mainz nach Nierstein und berichteten vom roten Gestein und dem edlen Wein.

> Wanderung und Audio zur Station Hipping: https://roter-hang.de/weinerlebnis/hipping/
> Infos zum Alexander-von-Humboldt-Blick: https://rhein-selz-tourismus.de/rhein-selz-entdecken/die-entdeckung-des-tages/alexander-von-humboldt-blick.html
> Entdecke die Einzellage mit dem Rad: https://www.rheinhessen.de/amiche-radweg

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Alternativbild für Niersteiner Bildstock

Niersteiner Bildstock

Der Lagenname bezieht sich auf ein Feldkreuz.

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Niersteiner Pettenthal

Niersteiner Pettenthal

Bubenname? Krötenwanderung? Rieslinge von Weltruf!

Eine Lage von Weltruf! Wie der Name „Thal“ bereits andeutet, beginnt diese Einzellage im Tal, direkt am Rhein und zieht sich dann steil den „Roten Hang“ hinauf. Diese Einzellage ist der steilste Abschnitt am „Roten Hang“ – sehr wertvoll und bei den Winzerinnen und Winzer äußerst begehrt. Der Katastername existiert seit dem Jahr 1753. Woher der Name? Es gibt mehrere Deutungen. Die gewöhnlichste Variante wäre der Buben- oder Familiennamen Peter. Es könnte auch von Pater, also Mönch, abgeleitet sein. Die Weinberge waren lange im kirchlichen Besitz. Oder aber – so erzählt man es sich in Nierstein: Mit „Petten“ sind Kröten gemeint, die zu den oben austretenden Quellen und Sumpflöchern wandern. Ein dafür sprechendes Indiz: Eine angrenzende Fläche trägt den Namen „Stumpe Loch“, was wohl von Sumpfloch abzuleiten ist. Ob gewöhnlicher Bubenname oder gewöhnliche Kröte: Die Rieslinge hingegen sind überhaupt nicht gewöhnlich, sondern mineralisch, ausdrucksstark und lagerungsfähig. Sie wachsen auf nacktem roten Tonsandstein und bekommen den ganzen Tag Sonne satt.

Entdecke die Einzellage mit dem Rad:
Mehr Infos zu den Lagen und den Weingütern vom „Roten Hang“: 

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Alternativbild für Niersteiner Rosenberg

Niersteiner Rosenberg

Die Lage wurde 1750 mit dem Namen "im Rosengarten" urkundlich erwähnt. Die Rosengärten können auf einen natürlichen Bewuchs hinweisen. Oft deuten sie jedoch auf frühmittelalterliche Begräbnisstätten hin.

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