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Weingut Grittmann

Weingut Grittmann Aktivitäten
Direktvermarktung von Wein,Secco, Sekt & Traubensaft (Nur eigene Produktion)
Eventgastronomie für Gruppen bis 100 Personen (Feste/Seminare,...)
Mittwochsstrausswirtschaft von Mai bis August (Immer ab 17:00Uhr)
Weinbergsrundfahrten bis 14 Personen
Wohnmobilstellplätze (Wohnmobildinner/Sundownweinproben)
Weinproben mit Essensbegleitung & Moderation (Indoor & Outdoor)
Eigene Gastronomie (Köchin Annette Grittmann)

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Weingut Grittmann_Sonnenuntergang, © Weingut Grittmann
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Über uns

  • Kellermeister Jens Grittmann

Kontaktinformationen:

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Jens Grittmann
Alter Westhofer Weg 32 67574 Osthofen

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Bearbeitete Weinlagen

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Alternativbild für Osthofener Klosterberg

Osthofener Klosterberg

Der Name wurde 1941 in Anlehnung an die alte Bezeichnung von 1362 "an dem Closterwege" gewählt.

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Alternativbild für Osthofener Kirchberg

Osthofener Kirchberg

Die Lage wurde 1325 mit dem Namen "an dem kyrchberge" und 1362 "an dem kirisberge" urkundlich erwähnt. Aufgrund der historischen Belege ist sowohl die Deutung "zum Kirchengut gehöriger Berg" als auch "mit Kirschbäumen bestandener Berg" möglich.

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Osthofener Goldberg

Osthofener Goldberg

Miniaturburgen, Bergkirche und Riesling auf Kalkstein

Lagennamen mit „Gold" sind schön – und häufig. Sie nehmen Bezug auf die Wertschätzung der Lage. Der „Osthofener Goldberg“ ist eine Kalksteinlage und bringt den Weinen eine kühle, salzige Mineralik. Winzer hegen hier vor allem Rieslinge wie einen Schatz. Aber auch Chardonnay und andere Sorten. Auf dem Berg wurde bereits im Mittelalter, im 6. Jahrhundert eine Kapelle errichtet. Sie war dem Heiligen Remigius, Bischof von Reims geweiht. Im 11. Jahrhundert entstand die Pfarrbasilika. Noch heute thront die Bergkirche dort oben. Inmitten der Lage: das „Weiße Häuschen“, erbaut in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, sowie ein Tisch des Weines. 

> Zur Regionalgeschichte von Osthofen: https://www.regionalgeschichte.net/index.php?id=3463
> Osthofen besitzt zahlreiche Weinbergshäuschen aus dem 19. Jahrhundert, von wohlhabenden Winzerfamilie im Stil der Gründerzeit errichtet. Neben dem „Weißen Häuschen“ gibt es das „Rote Häuschen“, das „Blümelhäuschen“ und das schönste unter ihnen: der Leckzapfen. Siehe Lage Osthofener Leckzapfen.
> Wanderung (2,5 h / 8,3 km) zu den Miniaturburgen: https://www.osthofen.de/osthofen-erleben/aktiv-natur/wandern/miniaturburgen-im-wonnegau

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Osthofener Liebenberg

Die Lage wurde 1254 mit dem Namen "in liben berc" urkundlich erwähnt. Der Lagennamen bezieht sich auf den Personennamen Liebo.

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Osthofener Hasenbiß

Bei der Lagenbezeichnung handelt es sich um einen neuen Sammelnamen: zum Rhein gelegener Berg.

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