Weingut Kissel_Familie, © Weingut Kissel© Weingut Kissel

Weingut Kissel

Liebe Weinfreunde!

Inmitten schöner Weinberge und großen landwirtschaftlichen Flächen befindet sich im Ortskern von Gundheim unser Weingut, das schon seit Generationen im Familienbesitz ist.

Wir, Winzer Rainer Kissel und Ehefrau Christiane, haben das Weingut 1991 übernommen und bewirtschaften 16 Hektar Rebfläche.

Unsere ganze Aufmerksamkeit widmen wir mit viel Lebensfreude und Engagement dem Wein, um qualitative und hochwertige Tropfen zu erzeugen.

Nach einer sorgfältigen Reifung im Fass durchlaufen alle Weine die notwendigen Prozesse im Keller. Hier werden sie auf schonende Weise ausgebaut und jedem einzelnem Wein gilt unsere ganze Aufmerksamkeit.

Vor einigen Jahren entstanden im ehemaligen Elternhaus drei mit Liebe und Flair eingerichtete Gästezimmer. Verwöhnt werden unsere Gäste durch ein reichhaltiges Frühstücksbuffet.

Gerne möchten wir Sie von unseren Weinen überzeugen!

Ihr Weingut & Gästehaus Rainer Kissel

Weingut Kissel_Familie, © Weingut Kissel
Weingut Kissel_Familie
Weingut Kissel_Weinreben, © Weingut Kissel
Weingut Kissel_Weinreben
Weingut Kissel_Gästezimmer 3, © Weingut Kissel
Weingut Kissel_Gästezimmer 3
Weingut Kissel_Gästezimmer 2, © Weingut Kissel
Weingut Kissel_Gästezimmer 2
Weingut Kissel_Gästezimmer, © Weingut Kissel
Weingut Kissel_Gästezimmer
Weingut Kissel_Haus, © Weingut Kissel
Weingut Kissel_Haus
Weingut Kissel_Weine, © Weingut Kissel
Weingut Kissel_Weine
Weingut Kissel_Familienwappen, © Weingut Kissel
Weingut Kissel_Familienwappen

Über uns

  • Kellermeister Rainer Kissel
  • Rebfläche 16 Hektar

Kontaktinformationen:

Weingut Kissel
Rainer Kissel
Hauptstraße 1 67599 Gundheim

Bearbeitete Weinlagen

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Gundheimer Mandelbrunnen

Gundheimer Mandelbrunnen

Mandel oder Mantel? Auf jeden Fall Weißwein

So ein wohlklingender Name, so viel Ungewissheit bei der Namensgebung! Die Lage wurde im Jahr 1581 erstmalig mit dem Namen „am Mandelborn“ urkundlich erwähnt. Aber beruht der Name tatsächlich auf einen Mandelbaum? Heute wachsen im Wonnegau problemlos Feigen und Zitronen, blühen Mandelbäume. Aber im 16. Jahrhundert ist dies unwahrscheinlich. Eine andere Deutungsart könnte das Wort „Mantel“ sein. Damit ist nicht das Kleidungsstück gemeint, sondern der Kiefernbaum. Und warum der Begriff „Born“? Er steht für Brunnen oder Quelle. Auf Lössboden wachsen hier vor allem weiße Rebsorten, wie Riesling, Silvaner, Weiß- und Grauburgunder, Gewürztraminer oder Kerner.

> Der schöne Trullo auf den Fotos ist nicht alt (vgl. https://www.rheinhessen.de/rheinhessen-trullo), sondern wurde erst 2014 vom Weingut Wonnegauer Hof errichtet.  https://wonnegauer-hof.de/unser-trullo.html

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Gundheimer Hungerbiene, © Rheinhessenwein e.V., Torsten Silz

Gundheimer Hungerbiene

Hier führt uns das fleißige Bienchen auf eine schöne, aber falsche volksetymologische Flugfährte. Aufschluss gibt die urkundliche Erwähnung der Lage im 19. Jahrhundert mit dem Namen „auf der Hungerbühne“. Auch Schauspieler standen hier wohl eher nicht auf einer Bühne, sehr viel wahrscheinlicher ist die weitere Ableitung von „Bühne“ zu „Born“, also Quelle. Eine Quelle, die hungert? Ja, so ungefähr. Eine Quelle, die leicht austrocknet. Für die Grauburgunder-, Silvaner- oder Huxelreben, die hier auf fruchtbarem Löss wachsen, ist das überhaupt kein Problem.

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Alternativbild für Gundheimer Sonnenberg

Gundheimer Sonnenberg

Dieser Name rührt, wie immer in Rheinhessen, von der Südlage der Weinberge her.

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