Weingut Ritzheim_Winzer, © Weingut Ritzheim© Weingut Ritzheim

Weingut Ritzheim

Mit gleich 2 motivierten Jungwinzern ist für die nächste Generation dicke ausgesorgt. 

Wir sind das Weingut Ritzheim. Dazu zählen Albert und Ute Ritzheim, die das Weingut im Moment leiten und Christian und Carsten Ritzheim, die das Weingut in Zukunft übernehmen wollen. Seit 1865 betreiben wir Weinbau und wollen das auch gerne weiterhin tun. Mit einem breit aufgestellten Sortiment von Burgunder, über Riesling bis hin zu Portugieser haben wir viele leckere Weine im Angebot. Christian und Carsten bringen eigene Ideen in den Betrieb mit ein. So gaben sie beispielsweise auch der eher unbekannten Rebsorte Goldmuskateller eine Chance und pflanzten sie 2017 an. Weinfreunde können sich nun an dem durchaus floralen und knackigen Geschmack der Rebsorte begeistern.  Aber das wird bestimmt nicht die letzte Idee gewesen sein. Momentan sorgen die beiden dafür, dass auch der nächste Jahrgang wieder begeistert. Und das heißt vor allem eins: Im Weinberg stehen. Denn Qualität entsteht nunmal im Weinberg.

Weingut Ritzheim_Winzer, © Weingut Ritzheim
Weingut Ritzheim_Winzer
Weingut Ritzheim_Logo, © Weingut Ritzheim
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Weingut Ritzheim_Karrikatur, © Weingut Ritzheim
Weingut Ritzheim_Karrikatur
Weingut Ritzheim_Weinkeller, © Weingut Ritzheim
Weingut Ritzheim_Weinkeller

Über uns

  • Kellermeister Christian und Carsten Ritzheim
  • Rebfläche 10 Hektar
  • Fachhandel
  • Winzersekt

Kontaktinformationen:

Weingut Ritzheim
Christian Ritzheim
Dolgesheimer Straße 16 55278 Uelversheim

Bearbeitete Weinlagen

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Alternativbild für Niersteiner Findling

Niersteiner Findling

Die Bezeichnung der Lage bezieht sich auf einen Findlingsstein (Hinkelstein), der das alemannische vom fränkischen Stammesgebiet abgrenzt.

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Alternativbild für Uelversheimer Tafelstein

Uelversheimer Tafelstein

Bei dieser Lage handelt es sich um ein altes Tafelgut. Die Tafelgüter waren für den Unterhalt des adligen Grundherren bestimmt.

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Dienheimer Tafelstein

Dienheimer Tafelstein

Militärische Reiter, adelige Tafeln und fruchtbare Böden

Im Mittelalter erhielten die adligen Familien Abgaben vom Volk: Schweine, Käse oder Wein. Die sogenannten „Tafelgüter“. Man vermutet, dass der Lagenname „Tafelstein“ darauf Bezug nimmt. Die Reben zwischen Dienheim und Ludwigshöhe wachsen auf tiefgründigem Löss, Lehm und Kalkmergel. Ideal für Riesling, Spätburgunder und andere Sorten. Die Böden sind fruchtbar mit gutem Wasserspeichervermögen. Der dort befindliche „Siliusbrunnen“ nimmt Bezug auf den Reiter Silius, der in einem römischen Reiterregiment diente und in den Rheinterrassen beerdigt wurde.

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