Weingut Rollanderhof_Grossfamilie Weinberg, © Weingut Rollanderhof© Weingut Rollanderhof

Weingut Rollanderhof

Das Weingut Rollanderhof liegt in Saulheim, eingebettet in die Hügellandschaft Rheinhessens. Hier arbeiten wir täglich Hand in Hand mit unserem Team dafür, hervorragende und außergewöhnliche Weine für Sie zu erzeugen. Wir bieten Ihnen eine große Vielfalt von Weinen an, die sich alle durch einen unverwechselbaren Charakter auszeichnen und doch auch alle unsere persönliche Handschrift in sich tragen. So kann jeder seinen eigenen Lieblingswein bei uns entdecken.
Geprägt ist unsere Arbeit sowohl durch eine lange Geschichte der Weinherstellung in unserer Familie, die schon Jahrhunderte zurückreicht, als auch von der Lust Neues auszuprobieren und die neueste Technik einzusetzen, um unsere Weinqualität zu steigern. So entsteht eine spannende Kombination von Tradition und Moderne, die unser Weingut auszeichnet.

Weingut Rollanderhof_Markt, © Weingut Rollanderhof
Weingut Rollanderhof_Markt
Weingut Rollanderhof_Flaschen, © Weingut Rollanderhof
Weingut Rollanderhof_Flaschen
Weingut Rollanderhof_Rotwein, © Weingut Rollanderhof
Weingut Rollanderhof_Rotwein
Weingut Rollanderhof_Familie Weyerhaeuser, © Weingut Rollanderhof
Weingut Rollanderhof_Familie Weyerhaeuser
Weingut Rollanderhof_Weinflaschen, © Weingut Rollanderhof
Weingut Rollanderhof_Weinflaschen
Weingut Rollanderhof_Grossfamilie Weinberg, © Weingut Rollanderhof
Weingut Rollanderhof_Grossfamilie Weinberg
Weingut Rollanderhof_Weinglas, © Weingut Rollanderhof
Weingut Rollanderhof_Weinglas
Weingut Rollanderhof_Weinberg, © Weingut Rollanderhof
Weingut Rollanderhof_Weinberg
Weingut Rollanderhof_Logo, © Weingut Rollanderhof
Weingut Rollanderhof_Logo

Über uns

  • Rebfläche 35 Hektar
  • Winzersekt

Kontaktinformationen:

Weingut Rollanderhof
Anna Weyerhäuser-Jung
Rollanderhof 55291 Saulheim

Bearbeitete Weinlagen

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Saulheimer Hölle

Saulheimer Hölle

Kalkstein-Hölle: Sonnenverwöhnte Reben, kühle Kalksteinaromatik   

Ja, die Lage ist nach Süden ausgerichtet und sonnenverwöhnt. Aber Nein, eine senkend heiße Hölle ist mit dem Lagennamen nicht gemeint. „Hölle“ bezeichnet vielmehr einen leichten Abhang. Die Lage wurde Mitte des 15. Jahrhunderts mit dem Namen "uff helden" und Ende 17. Jahrhundert mit dem Namen "zu höllen" urkundlich erwähnt. Lehmmergel und fruchtbarer Löss finden sich hier als Auflage. Sowie im Untergrund Kalkstein, der prädestiniert für Top-Rieslinge und -Spätburgunder. Schon in der Saulheimer Ortschronik von 1963 heißt es: „Der Nieder-Saulheimer Wein ist kräftig, von außergewöhnlicher Güte und Reinheit. Die Spitzenweine der Lagen Zu Höllen, Probstey, Hauben und Norenberg seien besonders genannt."

> Wandern, Radtouren, Geschichte, Tourismus etc. von Saulheim: https://www.saulheim.de/kultur-tourismus/
 

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Stadecker Lenchen

Stadecker Lenchen

Verleihen, anlehnen – am besten austrinken!

Der Lagenname entstammt entweder aus dem Wort „Lehen“ mit der Bedeutung „verliehenes Gut" oder aus dem Wort „Berglehne“, ein veraltetes Wort für Berghang. Zweitens würde zumindest geographisch stimmen, denn das „Lenchen“ schmiegt sich an den Hang. Auf Löss, Sand und Lehmmergel reifen Silvaner, Grauer Burgunder oder Riesling. Die fast zehn Kilometer lange Hiwweltour „Stadecker Warte“ bietet tolle Panoramablicke über das untere Selztal, verschiedene Rastplätze und zeigt Bodenprofile. Obenauf dem Plateau empfängt die „Stadecker Warte“, die an der Grenze zur Einzellage „Spitzberg“ steht.
> Infos zur Hiwweltour Stadecker Warte: https://www.rheinhessen.de/hiwweltouren/hiwweltour-stadecker-warte
> Zu den anderen Lagen von Stadecken: Spitzberg
> Rheinhessen-Blog: https://blog.rheinhessen.de/10-schoenste-rastplaetze-hiwweltour-stadecker-warte/

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Saulheimer Schloßberg

Saulheimer Schloßberg

Schlösser, warme Winde und Niemandsland

Am 6. Mai 1588 ließ „Seyfried von Dienheim“ den Grundstein zum Schlossbau in Nieder-Saulheim legen. Nach der französischen Revolution gelangte das Gut in private Hände – und so ist es bis heute. Die Lage, nach diesem Schloss benannt, ist von tiefgründigem Ton und Kalk- sowie Lehmmergel geprägt. Das Mikroklima ist einzigartig: Die umliegenden Hügel – wie ein Kessel – schützen die Reben vor Wind. Durch das Selztal besteht eine Verbindung zum Rhein. Auch an kalten Herbsttagen gelangen dadurch warme Winde zum Schloßberg. Der Pertelturm, erbaut vom Familienweingut Dechent, bietet ein herrliches Panorama. Auf der Strecke zwischen Saulheim und Partenheim ist es so ruhig und menschenleer, das Einheimische es „Niemandsland“ nennen.

> Regionalgeschichte Saulheim: https://www.regionalgeschichte.net/rheinhessen/saulheim/kulturdenkmaeler/schloss-nieder-s.html 
> Infos zum Pertelturm: https://www.pertelturm.de/pertelturm/
> Der liebste Ritter der Saulheimer war bekannt für seinen „Weindurst“. Infos zum Ritter Hundt: https://www.saulheim.de/zu-saulheim-steht-der-ritter-hundt/

 

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Alternativbild für Saulheimer Probstey

Saulheimer Probstey

Die Lagenbezeichnung weist auf einen geistlichen Besitz hin.

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Nieder-Olmer Klosterberg

Nieder-Olmer Klosterberg

Von Erzbischöfen, Literaten und Schaukelnden 

Der Lagenname beruht auf eine Niederlassung des Mainzer Stiftes. Schon im frühen Mittelalter gehörte Nieder-Olm zum Mainzer Erzbischof. Die Lage Klosterberg flankiert Nieder-Olm (seit 2006 zur Stadt erhoben). Wanderern und Panorama-Suchenden sei die Hangseite gen Zornheimer Berg empfohlen. An mehreren Aussichtspunkten mit Liegebänken und einer Weinbergsschaukel hat man einen tollen Blick über das Selztal. Mitten in der Einzellage verläuft auch der Wilhelm Holzamer Literaturweg. Der Schriftsteller (1870-1907) hielt das Dorfleben in Romanen fest und malte impressionistische Landschaftsbilder. 

> Entdecken Sie den „Virtuellen Rundgang durch Nieder-Olm“ vom Historischen Verein Rheinhessen: https://www.historischer-verein-rheinhessen.de/index.php?id=20617 
> Mehr zur Historie von Nieder-Olm: https://www.regionalgeschichte.net/rheinhessen/nieder-olm.html 
> Infos zum Literaturweg sowie dem Skulpturenweg auf der Website der Stadt: https://www.nieder-olm.de/home/ 

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