Weingut Russbach_Weinflaschen 2, © Weingut Russbach© Weingut Russbach

Weingut Russbach

Alles ist da bei Bernd Russbach – rundherum. Die Weine wachsen im„Eppelsheimer Felsen“ und „Flomborner Goldberg“ – rund um das Weingut gelegen. Die Rebanlagen sind überwiegend mit klassischen Rebsorten wie Riesling, Silvaner sowie Portugieser und Burgundersorten bepflanzt. Die Bodenstruktur in diesem Teil von Rheinhessen ist von extremen Kalksteinböden geprägt. Die Verbindung von Erfahrung und Innovationsfreude spiegelt sich im Besonderen in modernster Kellertechnik wider. So kann den Ansprüchen, höchste Weinqualität auszubauen, Rechnung getragen werden.

Weingut Russbach_Eppelsheim, © Weingut Russbach
Weingut Russbach_Eppelsheim
Weingut Russbach_Weinglas Sonnenuntergang, © Weingut Russbach
Weingut Russbach_Weinglas Sonnenuntergang
Weingut Russbach_Weinflaschen 3, © Weingut Russbach
Weingut Russbach_Weinflaschen 3
Weingut Russbach_Weinglas 2, © Weingut Russbach
Weingut Russbach_Weinglas 2
Weingut Russbach_Kalkstein, © Weingut Russbach
Weingut Russbach_Kalkstein
Weingut Russbach_Weinglas, © Weingut Russbach
Weingut Russbach_Weinglas
Weingut Russbach_Rotwein, © Weingut Russbach
Weingut Russbach_Rotwein
Weingut Russbach_Weinflaschen 2, © Weingut Russbach
Weingut Russbach_Weinflaschen 2
Weingut Russbach_Weinflaschen, © Weingut Russbach
Weingut Russbach_Weinflaschen
Weingut Russbach_Logo, © Weingut Russbach
Weingut Russbach_Logo

Über uns

  • Kellermeister Bernd Russbach
  • Rebfläche 21 Hektar
  • Fachhandel
  • Winzersekt
  • Weinexport
  • Maxime Herkunft Rheinhessen
  • Selection Rheinhessen
  • Glühwein

Kontaktinformationen:

Weingut Russbach
Bernd Russbach
Alzeyer Straße 22 55234 Eppelsheim

Bearbeitete Weinlagen

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Flomborner Feuerberg

Flomborner Feuerberg

Feuer und Flamme für tolle Weine

Die Einzellage „Flomborner Feuerberg“ mit seiner Süd-Süd-West-Ausrichtung ist in der Tat sehr sonnenreich. Der Boden, bestehend aus sandigem Lehm und vor allem Kalkstein, speichert sehr gut die Wärme. Kein Wunder also, dass die Lage so heißt. Nachts allerdings wird es kühl: Die Lage geht bis auf 250 m Höhe. Hier gedeihen unterschiedliche Reben, wie Rieslinge, Burgunder, und Silvaner. Der Name des Dorfes „Flomborn“ kommt übrigens nicht vom Begriff „Flamme“. Sondern von einem Familiennamen. Mehrere Kirchen, Stifte, Klöster und Adelige waren hier begütert. Darunter bereits ein „Rudewin von Flamburn“, dessen Name bereits 1208 in einer Urkunde vorkommt.
> Mehr über die Regionalgeschichte von Flomborn https://www.regionalgeschichte.net/rheinhessen/flomborn.html

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Westhofener Morstein

Westhofener Morstein

Weltberühmt und steinreich

Ein Moor in Rheinhessen? Ganz sicher nicht. Die Lage wurde 1282 mit dem Namen „in loco marstein“ in einer Schenkungsurkunde an das Zisterzienser-Stift Otterberg (Pfalz) urkundlich erwähnt und kann als „Markstein“ interpretiert werden. Also ein Grenzstein oder auch Gemarkungsstein. Steinig ist es hier in der Tat: Bis zu 3,2 Tonnen schwer war ein Stein, der beim Roden gefunden wurde. In der oberen Bodenschicht finden sich Tonmergelböden mit Kalksteineinlagerungen, darunter massiver Kalkfelsen. Mineralische Rieslinge und Spätburgunder bringen den Westhofener Winzern Weltruhm ein. Auch hier wieder: mehrere Weinbergshäuschen, wie das „Wingertshäusje Kommandozentrale“.


> Von Wingertshäuschen zu Wingertshäuschen: https://www.rheinhessen.de/wingertsheisje-wanderweg
> Zu den anderen Einzellagen von Westhofen: Aulerde, Brunnenhäuschen, Kirchspiel und Steingrube

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Eppelsheimer Felsen

Eppelsheimer Felsen

Wo einst das Dinotherium hauste – Kalkstein für Burgunderreben

Wie der Name sagt: Der Boden ist hier nicht luftig-leicht. Kein Sand, kein Löss, sondern schwere, steinige Böden. Die Einzellage „Eppelsheimer Felsen“ ist eine Kalkmergel-Lage. Die Böden sind entstanden durch Kalksteinverwitterung, auch bezeichnet als „terra fusca“ bzw. „terra rossa“. Von lateinisch „terra“ für Land oder Erde. „Fuscus“ steht für Braun, „rossa“ nimmt auf die rötliche Färbung durch Eisenoxid Bezug. Die Winzer bauen hier verschiedenste Reben an, gerne Burgunder. Eppelsheim ist berühmt für seine geologischen Funde: allen voran der 1835 geborgenen Oberschädels eines Dinotheriums, ein 3,50 Meter großes Schreckenstier aus dem Zeitalter des Miozäns.  

> Entdecke das Dinotherium-Museum Eppelsheim: https://blog.rheinhessen.de/geologie-top-5-in-rheinhessen/
> Entdecke die Einzellage via Mühlenrad-Weg: https://www.rheinhessen.de/radrouten-rheinhessen/muehlen-radweg

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