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Weingut Schönhals

Das Weingut Schönhals, das Hanneke Schönhals 2018 von ihrem Vater und Bio-Pionier Eugen übernahm, arbeitet seit über 30 Jahren konsequent ökologisch. Gemeinsam mit Betriebsleiter Martin Knab und Quereinsteiger Christoph Hosseus-Schönhals legt sie den Fokus auf die Weiterentwicklung der biodynamischen Bewirtschaftung, die Anpassung an die Herausforderungen des Klimawandels sowie eine klare Qualitätsausrichtung.

Die Weine erzählen vom Rhythmus der Natur, vom Takt der handwerklichen, behutsamen Arbeit und der Melodie des Lebens im Weinberg. Bei der Kellerarbeit setzen wir auf Spontangärung, lange Maischestandzeiten und schonende Verarbeitung, um den Charakter jeder Weinbergslage und Ernte in die Flasche zu bringen.

Weingut Schönhals_Team, © Weingut Schönhals
Weingut Schönhals_Team
Weingut Schönhals_Riesling, © Weingut Schönhals
Weingut Schönhals_Riesling
Weingut Schönhals_Gruüeberufe, © Weingut Schönhals
Weingut Schönhals_Gruüeberufe
Weingut Schönhals_Hofbild, © Weingut Schönhals
Weingut Schönhals_Hofbild
Weingut Schönhals_Logo, © Weingut Schönhals
Weingut Schönhals_Logo

Über uns

  • Kellermeister Martin Knab
  • Rebfläche 13 Hektar
  • Fachhandel
  • Winzersekt
  • PIWI’s

Kontaktinformationen:

Weingut Schönhals
Hanneke Schönhals
Hauptstraße 23 55234 Biebelnheim

Bearbeitete Weinlagen

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Biebelnheimer Rosengarten

Biebelnheimer Rosenberg

Die Lage wurde 1591 mit dem Namen "am Rosenberg" urkundlich erwähnt. Die Rosengärten können auf einen natürlichen Bewuchs hinweisen. Oft deuten sie jedoch auf frühmittelalterliche Begräbnisstätten hin.

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Biebelnheimer Pilgerstein

Biebelnheimer Pilgerstein

Biebelnheim, Pilgerstein, göttlich guter Rotwein

Die Einzellage „Biebelnheimer Pilgerstein“ umarmt das Dorf von drei Seiten. So christlich wie der Name klingt, ist er tatsächlich gemeint: Biebelnheim beherbergte im Mittelalter ein Pilgerspital und der Jakobsweg schlängelt sich noch heute durch die Weinberge und hinauf zum benachbarten Petersberg, auf dessen Spitze eine mittelalterliche Krypta stand. Die Lage wurde 1555 erstmalig urkundlich erwähnt und das Wort „Stein“ deutet auf einen Rastplatz für Pilger hin. Im kalkreichen Boden gedeihen vor allem Burgunderreben prächtig, die Weine bekommen dadurch ihre einmalige Mineralik. Außerdem haben sich die hiesigen Winzer traditionell dem Rotwein verschrieben – eine Seltenheit in Rheinhessen.

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