Weingut Zöller_Innenhof, © Weingut Zöller© Weingut Zöller

Weingut Zöller

Das Weingut Zöller ist in dem idyllischen Ort Eckelsheim in der wunderschönen Rheinhessischen Schweiz zu Hause. Zwischen ehemaliger Meeresküste und einstigen Vulkaninseln werden hier Weine erzeugt, die vom Klima und den Böden der Region geprägt sind.
Dieses klassische Familienweingut betreibt bereits seit 1648 Weinbau und auch heute noch leben drei Generationen gemeinsam und arbeiten Hand in Hand.
Mit Sohn Torsten, der in Geisenheim Weinbau studierte und bei namhaften Weingütern in Deutschland und Neuseeland lernte, hat nun die 13. Generation die Verantwortung  für den Weinausbau übernommen und bringt frischen Schwung und zunehmend einen eigenen Stil in diesen Traditionsbetrieb. Zahlreiche Auszeichnungen der Landwirtschaftskammer, beim internationalen Weinwettbewerb AWC Vienna sowie Empfehlungen im Gault & Millau Weinguide und Mainzer Restaurant- und Weinführer bestätigen den richtigen Weg!

Weingut Zöller_Logo, © Weingut Zöller
Weingut Zöller_Logo
Weingut Zöller_Innenhof, © Weingut Zöller
Weingut Zöller_Innenhof
Weingut Zöller_Holzfasskeller, © Weingut Zöller
Weingut Zöller_Holzfasskeller
Weingut Zöller_Edelstahltank, © Weingut Zöller
Weingut Zöller_Edelstahltank
Weingut Zöller_Winzer, © Weingut Zöller
Weingut Zöller_Winzer
Weingut Zöller_Anstoßen, © Weingut Zöller
Weingut Zöller_Anstoßen

Über uns

  • Kellermeister Torsten Zöller
  • Rebfläche 19,3 Hektar
  • Winzersekt
  • Maxime Herkunft Rheinhessen

Kontaktinformationen:

Weingut Zöller
Jürgen und Torsten Zöller
Brunnengasse 12 55599 Eckelsheim

Bearbeitete Weinlagen

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Eckelsheimer Eseltreiber, © Torsten Silz

Eckelsheimer Eselstreiber

Nur wenige Einzellagen in Rheinhessen dürfen sich mit den Böden Vulkangestein und Mergel rühmen. Hier entstehen einzigartige Terroir-Weine – selbstverständlich Rieslinge, aber auch Weiße Burgunder. Gar nicht vulkanisch-explosiv, sondern eher gemächlich trabend präsentiert sich der Namensursprung: Sog. „Eseltreiber-Pfade“ führten oft zu einer Mühle. Gemeint sind Pfade, die nur so breit sind, dass gerade einmal ein Esel mit seinem Sack gehen kann; aber kein Pferdegespann hindurch passt. Eine Mühle sucht man heute vergebens; aber mitten in der Weinlage steht ein fetziges Weinbergshäuschen, rosa-grün-rot bemalt, mit Blütenmuster und Paradiesvogel. Zwischen zwei Bäumen darf geschaukelt werden.

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Gumbsheimer Schlosshölle

Gumbsheimer Schloßhölle

Ein Schloss, keine Hölle, aber ein Menhir

Die Lage wurde 1835 urkundlich erwähnt. Nicht das Dorf Gumbsheim beheimatete ein Schloss, sondern das nahegelegene größere Dorf Wöllstein. Der Berg, auf dem die Lage liegt, gehörte einst zu diesem Schloss. „Hölle“ meint nicht Fegefeuer oder Bullenhitze, sondern „leichter Abhang“, eine häufige Flurbezeichnung. Auf lockerer Schwarzerde mit kalkigem Tonmergel gedeihen körperreiche, zugängliche Burgunder, aromatische Bukettweine und andere. Gumsbheim ist stolz auf einen besonderen Fund: einen 3,15 Meter hohen Menhir aus vorgeschichtlicher Zeit.

> Mehr Infos zum Menhir von Gumbsheim auf der Website des Dorfes: https://www.gumbsheim.de/tourismus.html
> Weitere Lagen mit dem Namen „Hölle“: Gundersheimer Höllenbrand, Ingelheimer Höllenweg oder Klein-Winternheimer Geiershölle
 

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Eckelsheimer Kirchberg

Eckelsheimer Kirchberg

Kirche, Kliff und Weine vom Vulkan

An der südlichen Grenze der Gemarkung liegt die „Beller Kirche“, eine spätgotische Ruine mit einem für Rheinhessen typischen Hochchor. Der Marien-Alter wurde 1490 fertig gebaut, das Langhaus 1519. Noch heute ist die Ruine Ort von Veranstaltungen, auch Weinproben. Die Einzellage „Eckelsheimer Kirchberg“ nimmt Bezug auf diese Kirche. Die Reben wurzeln in Kiessand und außergewöhnlichem Vulkanstein. Vor 30 Millionen Jahren war die ganze Region von einem subtropischen Meer überflutet. Hier verlief die damalige Küstenlinie, das Brandungskliff. Der „Strandpfad der Sinne“ macht Geologie und Weinbau erlebbar. 

> Erlebe die Einzellage via Strandpfad der Sinne:
https://www.rheinhessen.de/strandpfad-der-sinne-1
> Informationen zur Beller Kirche:
https://www.rheinhessen.de/a-beller-kirche

http://www.bellerkirche.de/
> Rheinhessen-Blog: https://blog.rheinhessen.de/feieroomend-der-vino-generation/

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Siefersheimer Goldenes Horn

Siefersheimer Goldenes Horn

Blühende Heide auf der Winzeralm

Wie ein Horn, ein spitzer Berg springt die Einzellage in der Landschaft hervor, daher der Name. Der Zusatz „Gold“ steht – wie immer bei Lagennamen – für die hohe Wertschätzung. Hier findet sich ein vielseitiges Terroir, Hang- und Flachlagen, Löss oder Vulkangestein (Rigosol) sowie verschiedene Wind- und Sonnenausrichtungen für die unterschiedlichsten Rebsorten. Von Riesling und Silvaner bis hin zu Spätburgunder oder Portugieser. Auf der Kuppe lockt im Spätsommer die pink blühende Heide. Am besten via „Hiwweltour Heideblick“ zu erwandern. An der Winzer-Alm wird ausgeschenkt, wenn die Fahne weht. Der grandiose Panoramablick wurde 2016 zur „Schönsten Weinsicht Rheinhessens“ gewählt.

> Zur Hiwweltour Heideblick: https://www.rheinhessen.de/hiwweltour-heideblick
> Infos zur Schönsten Weinsicht: https://www.deutscheweine.de/tourismus/schoenste-weinsichten/weinsichten-detailseite/winesight/show/rheinhessen-blick-von-der-winzeralm-bei-siefersheim-1/
> Top 10 der Aussichtspunkte an Wanderwegen: https://blog.rheinhessen.de/10-schoensten-aussichten-wanderwegen-rheinhessen/
> Zu den anderen Lagen von Siefersheim: Heerkretz und Höllberg
> Rheinhessen-Blog: https://blog.rheinhessen.de/wanderbericht-hiwweltour-heideblick/

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Alternativbild für Eckelsheimer Sonnenkoepfchen

Eckelsheimer Sonnenkoepfchen

Die Lage erhielt den Namen durch die kleine rundliche Erhebung, die als Kopf bezeichnet wird. Hier handelt es sich um eine Sonnenlage.

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