Eva Vollmer, © Jonas Werner© Jonas Werner

Eva Vollmer Weine

Im Jahr 2007 haben sich Eva Vollmer und ihr Mann Robert Wagner dazu entschieden, den väterlichen Mischbetrieb in einen reinen 11 Hektar Winzerbetrieb zu verwandeln. 
Die promovierte Önologin und der Winzer haben sich von Beginn an dem Ökoweinbau verschrieben und schon mit dem zweiten Jahrgang gelang der große Durchbruch mit der „Entdeckung des Jahres“ im Gault Millau-Weinführer.
Im Jahr 2021 hat sie die Bewegung Zukunftsweine mitgegründet. Eine Initiative, die sich der Nachhaltigkeit im Weinbau verschrieben hat, durch die Anpflanzung neuer widerstandfähiger Rebsorten.
Mit Leidenschaft und Respekt für die Natur wird hier Wein produziert. Die verschiedenen Charaktere der Weine sind vielfältig und einzigartig, wie die Winzerin selbst. Denn wenn man einmal mit Eva gesprochen hat spürt man, diese Frau will die Welt ein Stück besser machen. Neues zulassen, Tradition bewahren und offen der Zukunft entgegen mit einer Vision und schier unerschöpflichem Antrieb: das ist das Weingut Eva Vollmer

Eva Vollmer mit Zukunftsweine
Eva Vollmer mit Zukunftsweine
Robert und Eva
Robert und Eva
Eva Vollmer, © Jonas Werner
Eva Vollmer
Weinpicknick
Weinpicknick
Eva Vollmer Weine Logo
Eva Vollmer Weine Logo

Über uns

  • Kellermeister Eva Vollmer
  • Rebfläche 11 Hektar
  • Fachhandel
  • Winzersekt
  • Ab-Hof/Vinothek
  • Maxime Herkunft Rheinhessen
  • Online-Weinproben
  • Ökologisch zertifiziert
  • PIWI’s
  • Glühwein

Kontaktinformationen:

Eva Vollmer Weine
Eva Vollmer
Nieder-Olmer Straße 65 55129 Mainz-Ebersheim

Bearbeitete Weinlagen

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Alternativbild für Gau-Bischofsheimer Herrnberg

Gau-Bischofsheimer Herrnberg

Der Lagenname beruht auf den Besitz eines geistlichen oder weltlichen Grundherren.

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Niersteiner Pettenthal

Niersteiner Pettenthal

Bubenname? Krötenwanderung? Rieslinge von Weltruf!

Eine Lage von Weltruf! Wie der Name „Thal“ bereits andeutet, beginnt diese Einzellage im Tal, direkt am Rhein und zieht sich dann steil den „Roten Hang“ hinauf. Diese Einzellage ist der steilste Abschnitt am „Roten Hang“ – sehr wertvoll und bei den Winzerinnen und Winzer äußerst begehrt. Der Katastername existiert seit dem Jahr 1753. Woher der Name? Es gibt mehrere Deutungen. Die gewöhnlichste Variante wäre der Buben- oder Familiennamen Peter. Es könnte auch von Pater, also Mönch, abgeleitet sein. Die Weinberge waren lange im kirchlichen Besitz. Oder aber – so erzählt man es sich in Nierstein: Mit „Petten“ sind Kröten gemeint, die zu den oben austretenden Quellen und Sumpflöchern wandern. Ein dafür sprechendes Indiz: Eine angrenzende Fläche trägt den Namen „Stumpe Loch“, was wohl von Sumpfloch abzuleiten ist. Ob gewöhnlicher Bubenname oder gewöhnliche Kröte: Die Rieslinge hingegen sind überhaupt nicht gewöhnlich, sondern mineralisch, ausdrucksstark und lagerungsfähig. Sie wachsen auf nacktem roten Tonsandstein und bekommen den ganzen Tag Sonne satt.

Entdecke die Einzellage mit dem Rad:
Mehr Infos zu den Lagen und den Weingütern vom „Roten Hang“: 

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Alternativbild für Ebersheimer Hüttberg

Ebersheimer Hüttberg

Die Lage wurde 1308 mit den Namen "sub monte dicitur hutteberg" urkundlich erwähnt. Ausschlaggebend für die Namenwahl war eine freistehende Hütte deren Zweck noch unbekannt ist.

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