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Weingut Gebert

Aus kleinen Trauben große Weine machen – nicht zu ernsthaft, aber verdammt gut! Das ist das anspruchsvolle Ziel eines außergewöhnlichen Teams, das mit Lebensfreude und Innovationsgeist in Siefersheim zusammenkommt. Starke Charaktere aus der Wein- und Technologiebranche treffen dort auf ein Traditions-Weingut mit ausgezeichneten Lagen. Es entsteht eine Dynamik, die inspiriert. Ein Ambitionsprojekt mit Abenteuerfaktor.

Weingut Gebert_Toechter im Weingarten, © Weingut Gebert
Weingut Gebert_Toechter im Weingarten
Weingut Gebert_Anne Gebert im Riesling Weinberg, © Weingut Gebert
Weingut Gebert_Anne Gebert im Riesling Weinberg
Weingut Gebert_Weinprobe im Weingarten, © Weingut Gebert
Weingut Gebert_Weinprobe im Weingarten
Weingut Gebert_Jan im Weissburgunder Weinberg, © Weingut Gebert
Weingut Gebert_Jan im Weissburgunder Weinberg
Weingut Gebert_Kellermeister Paul Krahl im Weinberg, © Weingut Gebert
Weingut Gebert_Kellermeister Paul Krahl im Weinberg
Weingut Gebert_Weinprobe, © Weingut Gebert
Weingut Gebert_Weinprobe
Weingut Gebert_Titelbild, © Weingut Gebert
Weingut Gebert_Titelbild

Über uns

  • Kellermeister Paul Krahl
  • Rebfläche 8 Hektar

Kontaktinformationen:

Weingut Gebert
Anne Gebert
Sandgasse 6 55599 Siefersheim

Bearbeitete Weinlagen

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Alternativbild für Siefersheimer Martinsberg

Siefersheimer Martinsberg

Die Lage wurde 1330 mit dem Namen "by sant martins borne" urkundlich erwähnt. Die Lage erhielt den Namen durch den Besitz der Pfarrkirche in Siefersheim an einem St. Martins-Patrozinium.

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Siefersheimer Goldenes Horn

Siefersheimer Goldenes Horn

Blühende Heide auf der Winzeralm

Wie ein Horn, ein spitzer Berg springt die Einzellage in der Landschaft hervor, daher der Name. Der Zusatz „Gold“ steht – wie immer bei Lagennamen – für die hohe Wertschätzung. Hier findet sich ein vielseitiges Terroir, Hang- und Flachlagen, Löss oder Vulkangestein (Rigosol) sowie verschiedene Wind- und Sonnenausrichtungen für die unterschiedlichsten Rebsorten. Von Riesling und Silvaner bis hin zu Spätburgunder oder Portugieser. Auf der Kuppe lockt im Spätsommer die pink blühende Heide. Am besten via „Hiwweltour Heideblick“ zu erwandern. An der Winzer-Alm wird ausgeschenkt, wenn die Fahne weht. Der grandiose Panoramablick wurde 2016 zur „Schönsten Weinsicht Rheinhessens“ gewählt.

> Zur Hiwweltour Heideblick: https://www.rheinhessen.de/hiwweltour-heideblick
> Infos zur Schönsten Weinsicht: https://www.deutscheweine.de/tourismus/schoenste-weinsichten/weinsichten-detailseite/winesight/show/rheinhessen-blick-von-der-winzeralm-bei-siefersheim-1/
> Top 10 der Aussichtspunkte an Wanderwegen: https://blog.rheinhessen.de/10-schoensten-aussichten-wanderwegen-rheinhessen/
> Zu den anderen Lagen von Siefersheim: Heerkretz und Höllberg
> Rheinhessen-Blog: https://blog.rheinhessen.de/wanderbericht-hiwweltour-heideblick/

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Siefersheimer Heerkretz

Siefersheimer Heerkretz

Kratzende Winzer, laufende Heere, herrliche Weine 

Es gibt Böden, die sind einfach zu bearbeiten, zum Beispiel Löss. Und dann gibt es Böden, die fordern den Winzer. In dieser sehr hoch gelegenen Einzellage muss regelrecht gekratzt werden, daher der Name „Kretz“. Verantwortlich dafür: das harte und schroffe Rhyolith-Gestein bzw. Porphyr (ein helles, magmatisches Gestein des Rotliegenden) mit Geröllhalden und Steinbrüchen. Der besondere Boden ist sehr selten in Rheinhessen (ein Prozent). Hier gedeihen sehr bekannte Spitzen-Rieslinge und -Spätburgunder. Am Fuße des Berges verläuft die „Alte Heerstraße“, so kommt es zum Doppelnamen „Heerkretz“. Wanderer reisen auf dem „Küstenweg Rheinhessen“ in die erdgschichtliche Vergangenheit Rheinhessens und kommen an zahlreichen Highlights vorbei, zum Beispiel dem Ajaxturm, und rasten am Lavendeleck.

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Gumbsheimer Schlosshölle

Gumbsheimer Schloßhölle

Ein Schloss, keine Hölle, aber ein Menhir

Die Lage wurde 1835 urkundlich erwähnt. Nicht das Dorf Gumbsheim beheimatete ein Schloss, sondern das nahegelegene größere Dorf Wöllstein. Der Berg, auf dem die Lage liegt, gehörte einst zu diesem Schloss. „Hölle“ meint nicht Fegefeuer oder Bullenhitze, sondern „leichter Abhang“, eine häufige Flurbezeichnung. Auf lockerer Schwarzerde mit kalkigem Tonmergel gedeihen körperreiche, zugängliche Burgunder, aromatische Bukettweine und andere. Gumsbheim ist stolz auf einen besonderen Fund: einen 3,15 Meter hohen Menhir aus vorgeschichtlicher Zeit.

> Mehr Infos zum Menhir von Gumbsheim auf der Website des Dorfes: https://www.gumbsheim.de/tourismus.html
> Weitere Lagen mit dem Namen „Hölle“: Gundersheimer Höllenbrand, Ingelheimer Höllenweg oder Klein-Winternheimer Geiershölle
 

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