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Weingut Meiser

Weine, deren Stil den Charakter der rheinhessischen Böden zeigt. Das Weingut befasst sich intensiv mit dem traditionellen Holzfassausbau. Lange Tradition mit edelsüßen Spitzenweinen. Seit Jahrzehnten verlässlicher Partner des Fachhandels.

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Über uns

  • Kellermeister Frank Meiser
  • Rebfläche 30 Hektar
  • Fachhandel
  • Maxime Herkunft Rheinhessen

Kontaktinformationen:

Weingut Meiser
Frank Meiser
Alzeyer Straße 131 55239 Gau-Köngernheim

Bearbeitete Weinlagen

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Alternativbild für Weinheimer Hölle

Weinheimer Hölle

Die Lage wurde 1331 mit dem Namen "uf der Helden" urkundlich erwähnt. Hölle bezeichnet einen leichten Abhang. In Westmitteldeutschland ist diese Flurbezeichnung stark verbreitet.

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Lonsheimer Mandelberg

Lonsheimer Mandelberg

Mandel, Mantel, Mergel

So ein schöner Name, so viele Fragen: Die einfachste Erklärung könnte lauten, dass man dort Mandelbäume vorfand. Heutzutage blühen Mandelbäume problemlos im sonnenreichen Rheinhessen, aber auch im Mittelalter? Eine andere Interpretation legt nahe, dass die Weinlage die Form einer Mandel trägt. Nun ja, mit viel Fantasie! Mandel könnte auch vom mittelhochdeutschen „Mantel“ abgeleitet sein. Nicht das Kleidungsstück, sondern gemeint ist der Waldmantel, die Randzone eines Waldes. Föhren, das sind Kiefern, sollen dort gewachsen sein. Auf Tonmergel gedeihen heute verschiedene Reben, auch besondere wie Cabernet Sauvignon, Cabernet Dorsa oder Pinot Meunier. Der Lonsheimer Aussichtsturm ist unweit und gehört zu einer der schönsten Hiwweltouren Rheinhessens, der im „Aulheimer Tal“.

> Entdecke Lonsheim via Hiwweltour Aulheimer Tal: https://www.rheinhessen.de/hiwweltouren/hiwweltour-aulheimer-tal
> Blog-Beitrag über die Wanderung auf der Hiwweltour Aulheimer Tal: https://blog.rheinhessen.de/ein-wandertag-in-flonheim-und-auf-der-hiwweltour-aulheimer-tal/

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Gau-Odernheimer Herrgottspfad

Gau-Odernheimer Herrgottspfad

Steil hinauf zur Krypta, steile Lage für Riesling-Winzer

Ein Pfad zum Herrgott? Ja, zumindest fast. Ein steiler Pfad windet sich von Gau-Odernheim hinauf zum 246 Meter hohen Petersberg, auf dessen Spritze eine dreischiffige Basilika mit Krypta aus dem 10. Jahrhundert stand. Die Überreste der Krypta, die man ab 1947 fand, sind beeindruckend: Diese Architektur findet man sonst nur in Mittelitalien, für Rheinhessen sind sie einmalig. Die Einzellage trägt ihren Namen aufgrund der Prozessionen, die seit Jahrhunderten an kirchlichen Festtagen auf den Berggipfel führen. Auf Tonmergel gedeihen hier körperreiche und langlebige Rieslinge. Der Kulturweg Petersberg bietet vielfältige Einblicke in Geschichte, Geologie, Tier- und Pflanzenwelt – und führt mitten durch die Einzellage.

> Entdecke den Kulturweg Petersberg mit Tisch des Weines: https://kulturweg-petersberg.de/2014-10-26-16-54-02/foerderung-3/14-sample-data-articles/113-gau-odernheimer-herrgottspfad
> Zur Reportage „Eine Gipfeltour in Rheinhessen“ auf dem Rheinhessen-Blog: https://blog.rheinhessen.de/der-kulturweg-petersberg/
> Eine Weinbergsschaukel lädt zum Genießen des Panoramas Richtung Rheintal und Kloppberg ein.
 

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Alternativbild für Weinheimer Kirchenstück

Weinheimer Kirchenstück

Die Lagenbezeichnung beruht auf kirchlichen Besitz.

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Alzeyer Rotenfels

Alzeyer Rotenfels

Rot, weiß, gelb und und Weinbergshäuschen

Zwei mögliche Deutungen: Entweder der Begriff kommt von Rodung. Hier wurde offenbar ein altes Gebiet gerodet, also Bäume gefällt und deren Wurzeln entfernt. Es könnte aber auch von der Farbe Rot hergeleitet sein, denn der Kernbereich in der Lage besteht aus rotem Oberboden. Vulkangestein, das oxidierte. Das Alzeyer Lied geht sogar auf den alten Lagen-Namen Rotental (jetzt Bestandteil der gesamten Einzellage) ein: „Uff em Grinn im Rotetal, wachsen unser Rewe; wer en echte Alser iss, kann ohne Woi net lewe“. Neben Vulkangestein gibt es hier aber auch gelbfarbigen Lössboden und weißen Kalkfelsen. Die Einzellage „Alzeyer Rotenfels“ ist südexpositioniert und warm. Die zahlreichen Weinbergshäuschen laden zum Spazieren und Rasten ein. Hier gedeihen alle Rebsorten.

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