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Weingut Bär

Ackerbau, Tieren und Weinbau. Im Laufe der Zeit haben wir uns auf den An- und Ausbau von Wein spezialisiert.

Weinverkaufszeiten:
Montag bis Donnerstag von 14 bis 18 Uhr
Freitag und Samstag von 11 bis 18 Uhr

Straußwirtschaft hat geöffnet:
Mitte März bis Mitte Mai
Mitte September bis Mitte November
Freitag, Samstag und Montag ab 17 Uhr
Sonntag und Feiertag ab 16 Uhr
Wir bieten regionale und saisonale Speisen an.

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Über uns

  • Kellermeister Michael Bär
  • Rebfläche 12 Hektar
  • Winzersekt
  • Ab-Hof/Vinothek
  • Gastronomie
  • Silvaner
  • PIWI’s
  • Federweißer
  • Glühwein

Kontaktinformationen:

Weingut Bär
Bernhard, Gabriele und Michael Bär
Essenheimer Straße 2 a 55270 Ober-Olm

Bearbeitete Weinlagen

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Ober-Olmer Kapellenberg

Ober-Olmer Kapellenberg

Die kleine Kapelle als Namensgeberin 

Der Name der Einzellage rührt von der kleinen Kapelle am heutigen Ortsrand von Ober-Olm: die St. Valentinuskapelle. Sie wurde bereits 1342 erwähnt. Der jetzige Bau ist eine um 1720 in barocken Formen erweiterte spätgotische Hallenkirche. Die Kapelle war ehemals Ziel von Wallfahrten zum hl. Valentin, dem Nothelfer der an der „fallenden Krankheit“ Leidenden. Auf Tonmergel und Kalkstein gedeihen unterschiedlichste Rebsorten. Die Einzellage ist weit verteilt: Die größte Fläche liegt am Ortsrand von Ober-Olm Richtung Essenheim, kleinere Flächen liegen nordöstlich Richtung Klein-Winternheim und östlich gen Ebersheim.
> Rundweg der Gemeinde Ober-Olm, auch zur Kapelle: https://www.ober-olm.de/punkt-9-kapelle
> Ganz in der Nähe: der Ober-Olper Wald https://www.wald-rlp.de/de/forstamt-rheinhessen/wald/naturschutzgebiete-vor-den-toren-der-hauptstadt/vom-militaerstandort-zum/wald-mit-neuen-wegen/

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Stadecker Lenchen

Stadecker Lenchen

Verleihen, anlehnen – am besten austrinken!

Der Lagenname entstammt entweder aus dem Wort „Lehen“ mit der Bedeutung „verliehenes Gut" oder aus dem Wort „Berglehne“, ein veraltetes Wort für Berghang. Zweitens würde zumindest geographisch stimmen, denn das „Lenchen“ schmiegt sich an den Hang. Auf Löss, Sand und Lehmmergel reifen Silvaner, Grauer Burgunder oder Riesling. Die fast zehn Kilometer lange Hiwweltour „Stadecker Warte“ bietet tolle Panoramablicke über das untere Selztal, verschiedene Rastplätze und zeigt Bodenprofile. Obenauf dem Plateau empfängt die „Stadecker Warte“, die an der Grenze zur Einzellage „Spitzberg“ steht.
> Infos zur Hiwweltour Stadecker Warte: https://www.rheinhessen.de/hiwweltouren/hiwweltour-stadecker-warte
> Zu den anderen Lagen von Stadecken: Spitzberg
> Rheinhessen-Blog: https://blog.rheinhessen.de/10-schoenste-rastplaetze-hiwweltour-stadecker-warte/

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Nieder-Olmer Klosterberg

Nieder-Olmer Klosterberg

Von Erzbischöfen, Literaten und Schaukelnden 

Der Lagenname beruht auf eine Niederlassung des Mainzer Stiftes. Schon im frühen Mittelalter gehörte Nieder-Olm zum Mainzer Erzbischof. Die Lage Klosterberg flankiert Nieder-Olm (seit 2006 zur Stadt erhoben). Wanderern und Panorama-Suchenden sei die Hangseite gen Zornheimer Berg empfohlen. An mehreren Aussichtspunkten mit Liegebänken und einer Weinbergsschaukel hat man einen tollen Blick über das Selztal. Mitten in der Einzellage verläuft auch der Wilhelm Holzamer Literaturweg. Der Schriftsteller (1870-1907) hielt das Dorfleben in Romanen fest und malte impressionistische Landschaftsbilder. 

> Entdecken Sie den „Virtuellen Rundgang durch Nieder-Olm“ vom Historischen Verein Rheinhessen: https://www.historischer-verein-rheinhessen.de/index.php?id=20617 
> Mehr zur Historie von Nieder-Olm: https://www.regionalgeschichte.net/rheinhessen/nieder-olm.html 
> Infos zum Literaturweg sowie dem Skulpturenweg auf der Website der Stadt: https://www.nieder-olm.de/home/ 

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