Weingut Beyer-Bähr_Landschaft, © Weingut Beyer-Bähr© Weingut Beyer-Bähr

Weingut Beyer-Bähr

Unser Weingut liegt im Süden Rheinhessens - im Wonnegau.
Der Wonnegau, ursprünglich Wangengau noch aus dem 16. Jahrhundert abgeleitet von Vangionen, wurde vom Volksmund zu Wonnegau. Gerne wird der Name der Region - Wonnegau - mit der Wonne, die das Leben hier mitbringt, begründet.
Unsere Heimatgemeinde Flörsheim-Dalsheim ist für den erstklassigen Wein bekannt und die meist prämierte Weinbaugemeinde weltweit.
Unser Weingut besteht seit 1665 in Flörsheim-Dalsheim und wurde von Generation zu Generation vererbt.
Doch nicht nur die Menschen im Betrieb verändern sich, auch das Unternehmen hat sich über die Jahre von einem typischen rheinhessischen Gemischtbetrieb zu einem reinen Weinbaubetrieb entwickelt. Seit Anfang der 90er Jahre konzentrieren wir uns ganz auf den Weinanbau und -ausbau.
Wir pflegen die Trauben und den resultierenden Wein über das ganze Jahr - vom Rebschnitt bis zur Flasche und schlussendlich der Vertrieb.
Auf unserem idyllischen Gutshof mit Gästehaus, bei Ihnen zu Hause - oder hier auf unserer Homepage - stehen wir gerne zur Verfügung. In unserem Sortiment finden Sie eine Vielfalt an Weißweinen, Rotweinen und Weißherbsten aus unseren Weinbergen, die in den Gemarkungen Nieder-Flörsheim, Dalsheim und Mörstadt wachsen.

Weingut Beyer-Bähr_Logo, © Weingut Beyer-Bähr
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Weingut Beyer-Bähr_Deko 2, © Weingut Beyer-Bähr
Weingut Beyer-Bähr_Deko 2
Weingut Beyer-Bähr_Deko, © Weingut Beyer-Bähr
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Weingut Beyer-Bähr_Familie, © Weingut Beyer-Bähr
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Weingut Beyer-Bähr_Gelee, © Weingut Beyer-Bähr
Weingut Beyer-Bähr_Gelee
Weingut Beyer-Bähr_Hof, © Weingut Beyer-Bähr
Weingut Beyer-Bähr_Hof
Weingut Beyer-Bähr_Landschaft, © Weingut Beyer-Bähr
Weingut Beyer-Bähr_Landschaft
Weingut Beyer-Bähr_Traktor, © Weingut Beyer-Bähr
Weingut Beyer-Bähr_Traktor

Über uns

  • Kellermeister Sebastian Bähr
  • Rebfläche 15 Hektar

Kontaktinformationen:

Weingut Beyer-Bähr
Joachim und Sebastian Bähr
Weedenplatz 4 67592 Flörsheim-Dalsheim

Besuchen Sie uns

Weingut Beyer-Bähr

Trulloprobe, © Weingut Beyer-Bähr

Ein Familienunternehmen seit mehr als 300 Jahren! Unsere Arbeit schöpft aus jahrhundertelanger Erfahrung. Daraus erwuchs eine Unternehmensphilosophie, die generativ weitergegeben und entwickelt wurde. Im Weinberg legen wir Wert auf umweltschonenden und nachhaltigen Anbau. In Handarbeit pflegen wir unsere Weinreben. Jeder Rebstock hat seine eigenen individuellen Anforderungen an Lage, Klima, Boden und an den Winzer. Kurz gesagt: Jede Rebsorte bevorzugt ihr eigenes Terroir! In unserem traditionsreichen Betrieb richten wir uns nach diesen und handeln dementsprechend. Durch diese Vorgehensweise erhält der Weine seine herkunftstypischen Charakteristiken und Aromen. Anschließend gilt es im Keller die Qualität der Trauben zu sichern. Wir achten bei der Verarbeitung auf die schonende Pressung der Früchte, sowie eine gezügelte Mostvergärung. Der Wein erhält im Keller lediglich eine Hilfestellung, so daß er jedes Jahr aufs Neue seinen eigenen sortenkennzeichnenden Charakte entfalten kann. Bei unseren Weinen schmecken Sie daher die Herkunft, gepaart mit der innovativen Handschrift des Kellermeisters. Bei aller Fachkompetenz und Passion bleibt unser Hauptanliegen jedoch schlicht: Weine zu kreieren, die Sie als Weinliebhaber ins Schwärmen bringen!

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Bearbeitete Weinlagen

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Nieder-Flörsheimer Frauenberg

Nieder-Flörsheimer Frauenberg

Von Nonnen und Fräuleins
Hier waren einst Frauen federführend: Die Lage wurde 1290 mit dem Namen „an frauwenhalten" urkundlich erwähnt. Ursprünglich befand sich der Berg nämlich im Besitz eine Nonnenklosters. Auf Löss und Kalk wachsen vor allem Riesling- und Spätburgunderreben. Bänke und Tisch am Trullo „Fräulein von Flersheim“ können für eine Rast genutzt werden. Im Sommer blühen dort üppig die Rosen. Das rote Wingertshäuschen am Goldbergbrunnen wird teilweise bewirtet.

> Infos zum Trullo „Fräulein von Flersheim“, im Besitz Weingut Beyer-Bähr: https://www.tourenplaner-rheinland-pfalz.de/de/punkt/veranstaltungsort/weinbergshaeuschen-trullo-frl.-v.-flersheim/54980916/
> Infos zum Wingertheisje am Goldbergbrunnen: https://tacheles-landrestaurant.de/wingertsheisje/
> Zu allen Wander- und Radtouren von Flösrheim-Dalsheim: https://www.floersheimdalsheim.de/og/freizeit-tourismus/rad-wandern-gps-touren/

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Alternativbild für Mölsheimer Silberberg

Mölsheimer Silberberg

Bei einer metaphorischen Bezeichnung handelt es sich hierbei um eine gute Weinbergslage. Nur selten beruht eine solche Bezeichnung auf dem Vorkommen von glänzendem Gestein wie z.B. Bleiglanz.

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Alternativbild für Dalsheimer Steig

Dalsheimer Steig

Die Lage wurde 1346 mit dem Namen "uf der steygen" urkundlich erwähnt. Das hier zugrunde liegende Wort ist mittelhochdeitsch steig = steiler Anstieg.

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Alternativbild für Nieder-Flörsheimer Goldberg

Nieder-Flörsheimer Goldberg

Die Benennung einer Flur mit diesem Namen weist in den seltensten Fällen auf das Edelmetall hin, sie ist vielmehr Ausdruck allgemeiner Wertschätzung.

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Mörstadter Nonnengarten

Mörstadter Nonnengarten

Einst von Frauenhand gepflegt

Hier besaßen Nonnen einst Weinberge. Daher der Name. Welches Nonnenkloster war das? Liest man die Geschichte von Mörstadt, so waren viele Klöster abwechselnd präsent. Kloster Lorsch, Wormser Domstift, Abtei Otterberg. Aber ist eines von diesen gemeint? Und war es ein reines Nonnenkloster oder war es ein Doppelkloster (also für Mönche und Nonnen), aber ausschließlich die Nonnen besaßen und pflegten die Weinberge? Viele Fragezeichen. Klar ist heute, dass sowohl Frauen als auch Männer schmackhafte Weine erzeugen können. Ganz gleich, welcher Religion oder Glaubensrichtung sie angehören. Auf Löss und sandigen Boden wachsen im Nonnengarten Burgunder, Chardonnay und viele andere Rebsorten.

> Weitere Einzellagen, die sich im weitesten Sinne auf Frauen beziehen: Nieder-Flörsheimer Frauenberg oder Hesslocher Liebfrauenberg

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Mörstädter Katzebuckel, © Torsten Silz

Mörstadter Katzebuckel

Ja, das Gelände erhebt sich durchaus wie der Buckel einer Katze gen Höhe. Aber nicht drohend, vielleicht will „diese Katze“ nur gegrault werden. Die Lage wurde bereits 1268 mit dem Namen „zu kazzinboehle“ urkundlich erwähnt. Der erste Teil dieses Namens kann als Hinweis auf Wildkatzen gedeutet werden. Kann, muss nicht! Katze (mittelhochdeutsch) bzw. Kazza (althochdeutsch) sind sog „europäische Wanderworte“, ihre Herkunft ist ungeklärt. Die Idee, dass die Bezeichnung abwertend gemeint ist, erscheint doch fraglich. Ja, ein Mensch, der „katzbuckelnd“ ist, zeigt sich unterwürfig. Aber Buckel ist eine Umdeutung von „Buhil“ (mittelhochdeutsch) für Hügel. Dann wiederum passt es nicht. Wie dem auch sei: Vom Aussichtspunkt hat man einen schönen Blick auf das Dorf. Ein Weg ist von Zypressen begleitet. Auf Löss und Sand wächst hier z.B. Schwarzriesling. 

 

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