Weingut Schott_Weingut, © Weingut Schott© Weingut Schott

Weingut Schott

Mitten im Rheinhessischen Hügelland liegt unser Weingut mit Vinothek und Gutsausschank in Stadecken-Elsheim, eine feine Adresse für guten Wein. Zur Zeit bewirtschaften wir 25 Hektar Weinberge, die sich in den Lagen Stadecker Lenchen, Stadecker Spitzberg, Essenheimer Teufelspfad und Elsheimer Blume befinden. Unsere Weinberge sind zur Zeit mit 70 Prozent Weiß- und 30 Prozent mit Rotweinsorten bepflanzt. Rheinhessen ist bekannt für seine Sortenvielfalt, so auch wir, wobei die traditionellen Rebsorten nicht vernachlässigt werden. Riesling und Burgundersorten sind stark verbreitet, auch Spezialitäten wie St.Laurent, Chardonnay, Perle, Gewürztraminer werden angepflanzt.

Weingut Schott_Weinstand, © Weingut Schott
Weingut Schott_Weinstand
Weingut Schott_Logo, © Weingut Schott
Weingut Schott_Logo
Weingut Schott_Weingut, © Weingut Schott
Weingut Schott_Weingut
Weingut Schott_Wein, © Weingut Schott
Weingut Schott_Wein
Weingut Schott_Familie, © Weingut Schott
Weingut Schott_Familie
Weingut Schott_Hof, © Weingut Schott
Weingut Schott_Hof
Weingut Schott_Weine, © Weingut Schott
Weingut Schott_Weine
Weingut Schott_Winzer, © Weingut Schott
Weingut Schott_Winzer

Über uns

  • Kellermeister Jürgen Schottt
  • Rebfläche 25 Hektar
  • Winzersekt
  • Delikatessen Ideen aus Wein

Kontaktinformationen:

Weingut Schott
Jürgen Schott
Auf der Peterswiese 17 55271 Stadecken-Elsheim

Besuchen Sie uns

Weingut Schott

Weingut Schott_Weinstand, © Weingut Schott

Weingut Schott

mehr erfahren

Bearbeitete Weinlagen

zurück
Essenheimer Teufelspfad

Essenheimer Teufelspfad

Teuflisch gute Rieslinge und Burgunder
Die Einzellage flankiert die Gemeinde Essenheim in Richtung Ober-Olm und Stadecken-Elsheim – mit Blick ins Selztal. Ob es hier mit dem Teufel zugegangen ist? Namen mit der Zusammensetzung "Teufel" deuten oft auf verrufene Örtlichkeiten hin. Manchmal liegt aber auch lediglich ein Personenname zugrunde. Im benachbarten Nieder-Olm gibt es heute noch die Straße Teufelspfad. Dazu ein Sage: Ein Dieb stahl im Herbst eine Traubenbütte, doch jemand hielt ihn auf dem Weg zum Weinberg fest. Als er sich umdrehte, sah er den Teufel. Der Dieb entkam und wurde ein „ordentlicher Mensch“. Die Einzellage wird dominiert von Kalkstein. Ein himmlischer Ort für teuflisch gute Rieslinge, weiße oder rote Burgundersorten.
> Entdecke die Einzellage via Selztal-Terroir-Runde: https://www.vg-nieder-olm.de/vg_niederolm/Kultur,%20Freizeit,%20Sport/Tourismus/Selztal-Terroir-Route/
> Siehe dazu die Geschichte des Wegnamens „Teufelspfad“ in Nieder-Olm: https://www.regionalgeschichte.net/rheinhessen/nieder-olm/einzelaspekte/nieder-olmer-namen.html
> Essenheim hegt zu drei französischen Partnergemeinden Freundschaften, verewigt in dem Bauwerk „Tor zur Champagne“: https://www.regionalgeschichte.net/rheinhessen/aktive-in-der-region/dorf-und-geschichtsverein-essenheim/projekte/tor-der-champagne.html

mehr erfahren
zurück
Elsheimer Blume

Elsheimer Blume

Romantisch oder wirtschaftlich gedacht? Auf jeden Fall erfolgreich.
Waren es entzückende Feldblumen, wie Klatschmohn oder Rittersporn, die zur Namensgebung führten? Oder geht es – ganz unromantisch – auf das mittelhochdeutsche Wort „blum“ für Ertrag zurück? Wohnte hier gar einst ein Herr Blume? Man weiß es nicht. Der Kalk- und Sandmergelboden ist nährstoffreich und gut durchlüftet. Die Weine aus dieser Top-Lage muten besonders aromatisch an und wirken zart. Hier wachsen Riesling, Chardonnay, Müller-Thurgau, Scheu oder auch Portugieser.
> Zu den Einzellagen der Nachbargemeinde Stadecken: Lenchen und Spitzberg
> Zur Wanderung: Adam-Elsheimer Rundweg
> Auf dem Foto im Hintergrund: ein neuer Weinbergsturm.

mehr erfahren
zurück
Stadecker Spitzberg

Stadecker Spitzberg

Spitze, dieser spitze Berg!

Ebenso wie bei der Lagenbezeichnung „Horn“ liegt auch bei „Spitzberg“ die Bergform zugrunde. Die Rebwurzeln arbeiten sich hier durch fruchtbaren Löss und schweren Tonmergel. Wanderer erkunden die Weinlage am besten via „Hiwweltour Stadecker Warte“. Nach einem kurzen steilen Anstieg führt der Weg zu einem Pavillon mit herrlichem Ausblick. Das Boden-Profil Tonmergel lässt tief ins Erdreich blicken. Die „Stadecker Warte“ wurde bereits 1933 von den Winzern errichtet und in den 1980er Jahren mit einem Turm erweitert.
> Infos zur Hiwweltour Stadecker Warte: https://www.rheinhessen.de/hiwweltouren/hiwweltour-stadecker-warte
> Zu den anderen Lagen von Stadecken: Lenchen
> Rheinhessen-Blog: https://blog.rheinhessen.de/10-schoenste-rastplaetze-hiwweltour-stadecker-warte/

mehr erfahren
zurück
Stadecker Lenchen

Stadecker Lenchen

Verleihen, anlehnen – am besten austrinken!

Der Lagenname entstammt entweder aus dem Wort „Lehen“ mit der Bedeutung „verliehenes Gut" oder aus dem Wort „Berglehne“, ein veraltetes Wort für Berghang. Zweitens würde zumindest geographisch stimmen, denn das „Lenchen“ schmiegt sich an den Hang. Auf Löss, Sand und Lehmmergel reifen Silvaner, Grauer Burgunder oder Riesling. Die fast zehn Kilometer lange Hiwweltour „Stadecker Warte“ bietet tolle Panoramablicke über das untere Selztal, verschiedene Rastplätze und zeigt Bodenprofile. Obenauf dem Plateau empfängt die „Stadecker Warte“, die an der Grenze zur Einzellage „Spitzberg“ steht.
> Infos zur Hiwweltour Stadecker Warte: https://www.rheinhessen.de/hiwweltouren/hiwweltour-stadecker-warte
> Zu den anderen Lagen von Stadecken: Spitzberg
> Rheinhessen-Blog: https://blog.rheinhessen.de/10-schoenste-rastplaetze-hiwweltour-stadecker-warte/

mehr erfahren