Weingut Stauffer_Familie, © Weingut Stauffer© Weingut Stauffer

Weingut Stauffer

Im Weingut Stauffer wird Tradition groß geschrieben. Seit 1790 befindet sich das Weingut im Familienbesitz. Karl-Michael Stauffer bewirtschaftet mit seiner Familie 14 Hektar Rebland in und um Flomborn. Er setzt in erster Linie auf die klassischen Rebsorten, ist jedoch auch immer für Neues offen. So findet man im Sortiment auch Sorten wie den internationalen Klassiker Chardonnay und die pilzresistente Rotweinsorte Regent. Im alten Gehöft des Gutes ist ein wunderschönes Kreuzgewölbe zu finden, in dem die Weinprobierstube eingerichtet ist. Sehenswert ist auch der große Bauerngarten mit teilweise sehr altem Baumbestand, der bis ins Jahr 1830 zurückgeht.

Weingut Stauffer_Hof, © Weingut Stauffer
Weingut Stauffer_Hof
Weingut Stauffer_Familie, © Weingut Stauffer
Weingut Stauffer_Familie
Weingut Stauffer_Logo, © Weingut Stauffer
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Über uns

  • Kellermeister Alexander Stauffer
  • Rebfläche 14 Hektar
  • Winzersekt
  • Maxime Herkunft Rheinhessen

Kontaktinformationen:

Weingut Stauffer
Alexander Stauffer
Borngasse 24-26 55234 Flomborn

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Logo Rheinhessische Weingewölbe, © IG Rheinhessische Weingewölbe

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Bearbeitete Weinlagen

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Alternativbild für Flomborner Goldberg

Flomborner Goldberg

Die Benennung einer Flur mit diesem Namen weist in den seltensten Fällen auf das Edelmetall hin, sie ist vielmehr Ausdruck allgemeiner Wertschätzung.

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Flomborner Feuerberg

Flomborner Feuerberg

Feuer und Flamme für tolle Weine

Die Einzellage „Flomborner Feuerberg“ mit seiner Süd-Süd-West-Ausrichtung ist in der Tat sehr sonnenreich. Der Boden, bestehend aus sandigem Lehm und vor allem Kalkstein, speichert sehr gut die Wärme. Kein Wunder also, dass die Lage so heißt. Nachts allerdings wird es kühl: Die Lage geht bis auf 250 m Höhe. Hier gedeihen unterschiedliche Reben, wie Rieslinge, Burgunder, und Silvaner. Der Name des Dorfes „Flomborn“ kommt übrigens nicht vom Begriff „Flamme“. Sondern von einem Familiennamen. Mehrere Kirchen, Stifte, Klöster und Adelige waren hier begütert. Darunter bereits ein „Rudewin von Flamburn“, dessen Name bereits 1208 in einer Urkunde vorkommt.
> Mehr über die Regionalgeschichte von Flomborn https://www.regionalgeschichte.net/rheinhessen/flomborn.html

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Eppelsheimer Felsen

Eppelsheimer Felsen

Wo einst das Dinotherium hauste – Kalkstein für Burgunderreben

Wie der Name sagt: Der Boden ist hier nicht luftig-leicht. Kein Sand, kein Löss, sondern schwere, steinige Böden. Die Einzellage „Eppelsheimer Felsen“ ist eine Kalkmergel-Lage. Die Böden sind entstanden durch Kalksteinverwitterung, auch bezeichnet als „terra fusca“ bzw. „terra rossa“. Von lateinisch „terra“ für Land oder Erde. „Fuscus“ steht für Braun, „rossa“ nimmt auf die rötliche Färbung durch Eisenoxid Bezug. Die Winzer bauen hier verschiedenste Reben an, gerne Burgunder. Eppelsheim ist berühmt für seine geologischen Funde: allen voran der 1835 geborgenen Oberschädels eines Dinotheriums, ein 3,50 Meter großes Schreckenstier aus dem Zeitalter des Miozäns.  

> Entdecke das Dinotherium-Museum Eppelsheim: https://blog.rheinhessen.de/geologie-top-5-in-rheinhessen/
> Entdecke die Einzellage via Mühlenrad-Weg: https://www.rheinhessen.de/radrouten-rheinhessen/muehlen-radweg

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