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Weinhaus Kissel

Das Weingut Kissel in Saulheim steht für qualitätsorientierten, ökologischen Weinbau. Auf 23 Hektar in besten Lagen wachsen traditionelle Rebsorten wie Riesling, Grauburgunder oder Silvaner, aber auch aromatische Rebsorten wie Sauvignon Blanc oder Muskateller spielen hier eine Hauptrolle.  Durch einen bewussten, umweltschonenden Einsatz von Hilfsmitteln und Handarbeit entsteht eine charakterstarke Handschrift in jedem Wein. Dabei können die Kissels auf Wissen und Erfahrung seit 1714 zurückgreifen. Ganz nach dem Motto: "Tradition weist den Weg, doch die Handschrift gestaltet das Neue"

2019 Weinhaus_Kissel, © Lila Pictures
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Weinhaus Kissel-Familie
1 (59), © Weinhaus Kissel
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Weinhaus Kissel (47), © Weinhaus Kissel
Weinhaus Kissel (47)
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Über uns

  • Kellermeister Dipl. Ing. Karl Kissel & Magnus Kissel
  • Rebfläche 20 Hektar
  • Fachhandel
  • Weinexport
  • Generationen
  • Ab-Hof/Vinothek
  • Ökologisch zertifiziert
  • Historische Rebsorten
  • Glühwein

Kontaktinformationen:

Weinhaus Kissel GmbH
Marika Kissel
Ernst-Ludwig-Straße 3 55291 Saulheim

Bearbeitete Weinlagen

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Saulheimer Hölle

Saulheimer Hölle

Kalkstein-Hölle: Sonnenverwöhnte Reben, kühle Kalksteinaromatik   

Ja, die Lage ist nach Süden ausgerichtet und sonnenverwöhnt. Aber Nein, eine senkend heiße Hölle ist mit dem Lagennamen nicht gemeint. „Hölle“ bezeichnet vielmehr einen leichten Abhang. Die Lage wurde Mitte des 15. Jahrhunderts mit dem Namen "uff helden" und Ende 17. Jahrhundert mit dem Namen "zu höllen" urkundlich erwähnt. Lehmmergel und fruchtbarer Löss finden sich hier als Auflage. Sowie im Untergrund Kalkstein, der prädestiniert für Top-Rieslinge und -Spätburgunder. Schon in der Saulheimer Ortschronik von 1963 heißt es: „Der Nieder-Saulheimer Wein ist kräftig, von außergewöhnlicher Güte und Reinheit. Die Spitzenweine der Lagen Zu Höllen, Probstey, Hauben und Norenberg seien besonders genannt."

> Wandern, Radtouren, Geschichte, Tourismus etc. von Saulheim: https://www.saulheim.de/kultur-tourismus/
 

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Alternativbild für Saulheimer Haubenberg

Saulheimer Haubenberg

Die Lage wurde 1279 mit dem Namen "zu Hubin" und 1486 mit dem Namen "an dem huberberge" urkundlich erwähnt. Der Name entstammt aus dem mittelhochdeutsch Wort "huobe" und bedeutet Hufe, ein agrarisches Flächenmaß.

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Saulheimer Schloßberg

Saulheimer Schloßberg

Schlösser, warme Winde und Niemandsland

Am 6. Mai 1588 ließ „Seyfried von Dienheim“ den Grundstein zum Schlossbau in Nieder-Saulheim legen. Nach der französischen Revolution gelangte das Gut in private Hände – und so ist es bis heute. Die Lage, nach diesem Schloss benannt, ist von tiefgründigem Ton und Kalk- sowie Lehmmergel geprägt. Das Mikroklima ist einzigartig: Die umliegenden Hügel – wie ein Kessel – schützen die Reben vor Wind. Durch das Selztal besteht eine Verbindung zum Rhein. Auch an kalten Herbsttagen gelangen dadurch warme Winde zum Schloßberg. Der Pertelturm, erbaut vom Familienweingut Dechent, bietet ein herrliches Panorama. Auf der Strecke zwischen Saulheim und Partenheim ist es so ruhig und menschenleer, das Einheimische es „Niemandsland“ nennen.

> Regionalgeschichte Saulheim: https://www.regionalgeschichte.net/rheinhessen/saulheim/kulturdenkmaeler/schloss-nieder-s.html 
> Infos zum Pertelturm: https://www.pertelturm.de/pertelturm/
> Der liebste Ritter der Saulheimer war bekannt für seinen „Weindurst“. Infos zum Ritter Hundt: https://www.saulheim.de/zu-saulheim-steht-der-ritter-hundt/

 

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Alternativbild für Saulheimer Probstey

Saulheimer Probstey

Die Lagenbezeichnung weist auf einen geistlichen Besitz hin.

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