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Weinkontor Westhofen

Feinste Weine aus den Weinbergen eines der renommiertesten deutschen Anbaugebiete zu kreieren - das ist das Motto von uns, den Mitarbeitern des Weinkontor Westhofen. Mit ihrer Geschichte und Tradition ist die Region eng mit dem Weinbau verbunden. Auf einem der vielen Weinfeste lässt sich der Charme des Wonnegau besonders eindrücklich erleben. Regelmäßig bieten wir Ihnen unsere Weine auf diesen und zahlreichen anderen Veranstaltungen an, wie unserem WeinFrühling oder der Herbstmesse in unseren Räumen in Westhofen. Wir sind ständig bestrebt, unsere hohe Qualität nachhaltig zu sichern. Ergebnisse von zahlreichen nationalen und internationalen Weinwettbewerben bestätigen unseren Erfolg durch Liebe am Wein und an unserem Handwerk dabei immer wieder. 

Weinkontor Westhofen_Weinflasche, © Weinkontor Westhofen
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Weinkontor Westhofen_Rebe, © Weinkontor Westhofen
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Weinkontor Westhofen_Weinflaschen, © Weinkontor Westhofen
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Weinkontor Westhofen_Weinberatung, © Weinkontor Westhofen
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Weinkontor Westhofen_Sekt, © Weinkontor Westhofen
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Über uns

  • Kellermeister Christoph Schwertl
  • Fachhandel
  • Winzersekt
  • Weinexport

Kontaktinformationen:

Weinkontor Westhofen
Ruth Class
Am Bogen 18 67593 Westhofen

Bearbeitete Weinlagen

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Gundersheimer Höllenbrand

Gundersheimer Höllenbrand

Von wegen Teufel! Rotweine am bekannten Südhang

Wer kennt ihn nicht? Den imposanten Schriftzug „Höllenbrand“, weithin sichtbar auf der A61 von Worms Richtung Alzey fahrend. Seit 2016 steht auch der Rheinhessen-Schriftzug samt Logo an dem querterrassierten Hang, der zu 100 Prozent Richtung Süden positioniert ist. Die Lage wurde 1437 mit dem Namen „in dem hilprant" und 1710 mit dem Namen „im Höllenrand" urkundlich erwähnt. Sowohl der Personenname Hildebrand als auch das mittelhochdeutsche Wort „halde, hel, hölle" (für Abhang) könnten der Namensursprung sein. Und das Wort „Brand“ könnte zum mittelhochdeutschen Wort „rant“ gehören und „Bergrand“ bedeutet. Der Höllenbrand hat also gar nichts mit dem Teufel zu tun. Heiß wie in der Hölle ist der Südhang aber doch: Deshalb setzen die Winzer hier Reben für körperreiche Weine, oft Rotweine. Gut, dass es im Boden – Lösslehm und Kalkstein – natürliche Quell-Vorkommen gibt.

> Infos zu Gundersheim, das sich das „Rotweinparadies im Wonnegau“ nennt: www.gundersheim.de
> Entdecke die Einzellage über zahlreiche Wander- und Radwegen. Zum Beispiel auf der Hiwwel-Route Etappe 4, Alzey-Worms, oder via Mühlenradweg. 

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Westhofener Morstein

Westhofener Morstein

Weltberühmt und steinreich

Ein Moor in Rheinhessen? Ganz sicher nicht. Die Lage wurde 1282 mit dem Namen „in loco marstein“ in einer Schenkungsurkunde an das Zisterzienser-Stift Otterberg (Pfalz) urkundlich erwähnt und kann als „Markstein“ interpretiert werden. Also ein Grenzstein oder auch Gemarkungsstein. Steinig ist es hier in der Tat: Bis zu 3,2 Tonnen schwer war ein Stein, der beim Roden gefunden wurde. In der oberen Bodenschicht finden sich Tonmergelböden mit Kalksteineinlagerungen, darunter massiver Kalkfelsen. Mineralische Rieslinge und Spätburgunder bringen den Westhofener Winzern Weltruhm ein. Auch hier wieder: mehrere Weinbergshäuschen, wie das „Wingertshäusje Kommandozentrale“.


> Von Wingertshäuschen zu Wingertshäuschen: https://www.rheinhessen.de/wingertsheisje-wanderweg
> Zu den anderen Einzellagen von Westhofen: Aulerde, Brunnenhäuschen, Kirchspiel und Steingrube

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