Rezept für die Federweißer-Zeit
Rezept für die Federweißer-Zeit
Heute hauchen wir einen guten alten Klassiker, dem Zwiebelkuchen, einen modernen Touch ein. Jeder kennt ihn und hat so einen Zwiebelkuchen bestimmt auch schon selbst zubereitet. Damit es aber eben nicht langweilig wird, erhält unser Zwiebelkuchen Reloaded durch die Zugabe von drei raffinierten Zutaten aber eben einen ganz besonderen Twist und bringt somit wieder Abwechslung auf den Teller.
Wir geben zuallererst einen geriebenen Apfel in die Zwiebelmasse, denn so bleibt diese schön saftig. Außerdem verleiht der Apfel (am besten eine säuerliche Sorte wie Braeburn oder Elstar) dem Zwiebelkuchen eine schöne fruchtige Note. Die Aromen von Zwiebeln und Äpfel harmonieren ganz wunderbar miteinander.
Damit der Rand eben auch zu einem puren Genuss wird, verfeinern wir diesen noch mit einigen Kartoffelscheiben. So bekommt der Zwiebelkuchen sogar noch einen unheimlich knusprigen Rand und die Kartoffeln müssen nicht einmal vorgegart werden.
Als Topping reichen wir dazu unser Rheinhessen Wildkräuter-Pesto im Glas. Denn nicht nur zur Pasta harmoniert das Pesto außerordentlich gut. Auch Teige, Kartoffelspeisen oder Reisgerichte können damit verfeinert und abgeschmeckt werden. In unserem Fall dosiert jeder einfach selbst auf dem Teller wie viel Pesto er oder sie zum Zwiebelkuchen genießen möchte.
Und damit auch die Form nicht an den altbewährten Klassiker erinnert, haben wir unsere Variante kurzerhand in einer Springform gebacken. So bleibt der Rand schön knusprig und es passt sogar noch ein wenig mehr der saftigen Füllung in den Zwiebelkuchen.
Zum Zwiebelkuchen Rezept passt in der Federweißen-Zeit neuer Wein oder Grauer Burgunder.
In diesem Sinne, guten Appetit!
Zutaten Teig:
Zutaten für die Füllung:
Zubereitung Teig:
Zubereitung Füllung: